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1788. |
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Kritik der praktischen Vernunft |
1 |
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Vorrede. |
3 |
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Einleitung. Von der Idee einer Kritik der praktischen Vernunft |
15 |
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Erster Theil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft |
17 |
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Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft |
19 |
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Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft |
19 |
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I. Von der Deduction der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft |
42 |
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II. Von der Befugniß der reinen Vernunft im praktischen Gebrauche zu einer Erweiterung, die ihr im speculativen für sich nicht möglich ist |
50 |
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Zweites Hauptstück. Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft |
57 |
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Von der Typik der reinen praktischen Urtheilskraft |
67 |
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Drittes Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft |
71 |
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Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft |
89 |
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Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft |
107 |
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Erstes Hauptstück. Von einer Dialektik der reinen praktischen Vernunft überhaupt |
107 |
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Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut |
110 |
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I. Die Antinomie der praktischen Vernunft |
113 |
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II. Kritische Aufhebung der Antinomie der praktischen Vernunft |
114 |
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III. Von dem Primat der reinen praktischen Vernunft in ihrer Verbindung mit der speculativen |
119 |
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IV. Die Unsterblichkeit der Seele, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft |
122 |
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V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft |
124 |
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VI. Über die Postulate der reinen praktischen Vernunft überhaupt |
132 |
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VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft in praktischer Absicht,ohne damit ihr Erkenntnis als speculativ zugleich zu erweitern, zu denken möglich sei? |
134 |
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VIII. Vom Fürwahrhalten aus einem Bedürfnisse der reinen Vernunft |
142 |
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IX. Von der der praktischen Bestimmung des Menschen weislich angemessenen Proportion seiner Erkenntnißvermögen |
146 |
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Zweiter Theil. Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft |
149 |
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Beschluß |
161 |
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1790. |
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Kritik der Urteilskraft |
165 |
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Vorrede |
167 |
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Einleitung |
171 |
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I. Von der Eintheilung der Philosophie |
171 |
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II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt |
174 |
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III. Von der Kritik der Urtheilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwei Theile der Phhilosophie zu einem Ganzen |
176 |
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IV. Von der Urtheilskraft,als einem a priori gesetzgebenden Vermögen |
179 |
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V. Das Princip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transscendentales Princip der Urtheilskraft |
181 |
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VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur |
186 |
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VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur |
188 |
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VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur |
192 |
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IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebung des Verstandes und der Vernunft durch die Urtheilskraft |
195 |
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Eintheilung des ganzen Werks |
199 |
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Erster Theil. Kritik der ästhetischen Urtheilskraft |
201 |
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Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urtheilskraft |
203 |
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Erstes Buch. Analytik des Schönen |
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1. Moment des Geschmacksurtheils der Qualität nach |
203 |
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§ 1. Das Geschmacksurtheil ist ästhetisch |
203 |
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§ 2. Das Wohlgefallen,welches das Geschmacksurtheil bestimmt, ist ohne alles Interesse |
204 |
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§ 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden |
205 |
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§ 4. Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden |
207 |
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§ 5. Vergleichung der drei specifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens |
209 |
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2. Moment des Geschmacksurtheils, nämlich seiner Quantität nach |
211 |
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§ 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriff als Object eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird |
211 |
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§ 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal |
212 |
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§ 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurtheile nur als subjectiv vorgestellt |
213 |
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§ 9. Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurtheile das Gefühl der Lust vor der Beurtheilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe |
216 |
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3. Moment der Geschmacksurtheile nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird |
219 |
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§ 10. Von der Zweckmäßigkeit überhaupt |
219 |
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§ 11. Das Geschmacksurtheil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde |
221 |
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§ 12. Das Geschmacksurtheil beruht auf Gründen a priori |
221 |
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§ 13. Das reine Geschmacksurtheil ist von Reiz und Rührung unabhängig |
223 |
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§ 14. Erläuterung durch Beispiele |
223 |
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§ 15. Das Geschmacksurtheil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig |
226 |
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§ 16. Das Geschmacksurtheil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein |
229 |
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§ 17. Vom Ideale der Schönheit |
231 |
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4. Moment des Geschmacksurtheils nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstände |
236 |
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§ 18. Was die Modalität eines Geschmacksurtheils sei |
236 |
||||||||||
§ 19. Die subjektive Notwendigkeit,die wir dem Geschmacksurtheile beilegen,ist bedingt |
237 |
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§ 20. Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurtheil vorgiebt, ist die Idee eines Gemeinsinnes |
237 |
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§ 21. Ob man mit Grunde einen Gemeinsinn voraussetzen könne |
238 |
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§ 22. Die Nothwendigkeit der allgemeinen Beistimmung,die in einem Geschmacksurtheil gedacht wird, ist eine subjective Nothwendigkeit,die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objectiv vorgestellt wird |
239 |
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Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitt der Analytik |
240 |
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Zweites Buch. Analytik des Erhabenen |
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§ 23. Übergang von dem Beurtheilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen |
244 |
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§ 24. Von der Eintheilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen |
247 |
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A. Vom Mathematisch-Erhabenen |
248 |
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§ 25. Namenerklärung des Erhabenen |
248 |
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§ 26. Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist |
251 |
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§ 27. Von der Dualität des Wohlgefallens in der Beurtheilung des Erhabenen |
257 |
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B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur |
260 |
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§ 28. Von der Natur als einer Macht |
260 |
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§ 29. Von der Modalität des Urtheils über das Erhabene der Natur |
264 |
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Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflectirenden Urtheile |
266 |
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Deduction der reinen ästhetischen Urtheile |
279 |
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§ 30. Die Deduction der ästhetischen Urtheile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet werden |
279 |
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§ 31. Von der Methode der Deduction der Geschmacksurtheile |
280 |
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§ 32. Erste Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils |
281 |
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§ 33. Zweite Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils |
284 |
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§ 34. Es ist kein objectives Prinzip des Geschmacks möglich |
285 |
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§ 35. Das Princip des Geschmacks ist das subjective Prinzip der Urtheilskraft überhaupt |
286 |
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§ 36. Von der Aufgabe einer Deduction der Geschmacksurtheile |
287 |
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§ 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurtheile von einem Gegenstande a priori behauptet? |
289 |
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§ 38. Deduction der Geschmacksurtheile |
289 |
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§ 39. Von der Mittheilbarkeit einer Empfindung |
291 |
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§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis |
293 |
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§ 41. Vom empirischen Interesse am Schönen |
296 |
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§ 42. Vom intellectuellen Interesse am Schönen |
298 |
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§ 43. Von der Kunst überhaupt |
303 |
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§ 44. Von der schönen Kunst |
304 |
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§ 45. Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint |
306 |
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§ 46. Schöne Kunst ist Kunst des Genies |
307 |
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§ 47. Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie |
308 |
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§ 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack |
311 |
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§ 49. Von den Vermögen des Gemüths, welche das Genie ausmachen |
313 |
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§ 50. Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Producten der schönen Kunst |
319 |
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§ 51. Von der Eintheilung der schönen Künste |
320 |
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§ 52. Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Producte |
325 |
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§ 53. Vergleichung des ästhetischen Werths der schönen Künste untereinander |
326 |
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§ 54. Anmerkung |
330 |
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Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urtheilskraft |
337 |
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§ 55. |
337 |
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§ 56. Vorstellung der Antinomie des Geschmacks |
338 |
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§ 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks |
339 |
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§ 58. Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst,als dem alleinigen Princip der ästhetischen Urteilskraft |
346 |
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§ 59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit |
351 |
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§ 60. Anhang. Von der Methodenlehre des Geschmacks |
354 |
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Zweiter Theil. Kritik der teleologischen Urteilskraft |
357 |
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§ 61. Von der objectiven Zweckmäßigkeit der Natur |
359 |
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Erste Abtheilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft |
362 |
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§ 62. Von der objectiven Zweckmäßigkeit,die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen |
362 |
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§ 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der innern |
366 |
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§ 64. Von dem eigenthümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke |
369 |
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§ 65. Dinge als Naturzwecke sind organisierte Wesen |
372 |
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§ 66. Vom Princip der Beurtheilung der innern Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen |
376 |
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§ 67. Vom Princip der teleologischen Beurtheilung der Natur überhaupt als System der Zwecke |
377 |
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§ 68. Von dem Princip der Teleologie als innerem Princip der Naturwissenschaft |
381 |
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Zweite Abtheilung. Dialektik der teleologischen Urtheilskraft |
385 |
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§ 69. Was eine Antinomie der Urtheilskraft sei |
385 |
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§ 70. Vorstellung dieser Antinomie |
386 |
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§ 71. Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie |
388 |
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§ 72. Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur |
389 |
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§ 73. Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgiebt |
392 |
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§ 74. Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriff einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks |
395 |
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§ 75. Der Begriff einer objectiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Princip der Vernunft für die reflectirende Urtheilskraft |
397 |
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§ 76. Anmerkung |
401 |
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§ 77. Von der Eigenthümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begriff eines Naturzwecks möglich wird |
405 |
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§ 78. Von der Vereinigung des Princips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur |
410 |
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Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urtheilskraft |
416 |
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§ 79. Ob die Teleologie als zur Naturlehre gehörend abgehandelt werden müsse |
416 |
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§ 80. Von der nothwendigen Unterordnung des Princips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks |
417 |
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§ 81. Von der Beigesellung des Mechanismus zum teleologischen Princip in der Erklärung eines Naturzwecks als Naturproducts |
421 |
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§ 82. Von dem teleologischen System in den äußern Verhältnissen organisirter Wesen |
425 |
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§ 83. Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems |
429 |
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§ 84. Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst |
434 |
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§ 85. Von der Physikotheologie |
436 |
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§ 86. Von der Ethikotheologie |
442 |
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§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes |
447 |
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§ 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises |
453 |
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§ 89. Von dem Nutzen des moralischen Arguments |
459 |
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§ 90. Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes |
461 |
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§ 91. Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben |
467 |
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Allgemeine Anmerkung zur Teleologie |
475 |
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Anmerkungen |
487 |
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[ Gesamtverzeichnis der Akademie-Ausgabe ] |