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1798. |
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Der Streit der Facultäten |
1 |
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Zueignung |
3 |
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Vorrede |
5 |
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Inhalt |
13 |
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Erster Abschnitt. Der Streit der philosophischen Facultät mit der theologischen |
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Einleitung |
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Eintheilung der Facultäten überhaupt |
18 |
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I. Vom Verhältnisse der Facultäten. |
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Erster Abschnitt. Begriff und Eintheilung der oberen Facultäten |
21 |
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A. Eigenthümlichkeit der theologischen Facultät |
23 |
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B. Eigenthümlichkeit der Juristenfacultät |
24 |
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C. Eigenthümlichkeit der medicinischen Facultät |
26 |
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Zweiter Abschnitt. Begriff und Eintheilung der unteren Facultät |
27 |
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Dritter Abschnitt. Vom gesetzwidrigen Streit der oberen Facultäten mit der unteren |
29 |
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Vierter Abschnitt. Vom gesetzmäßigen Streit der oberen Facultäten mit der unteren |
32 |
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Resultat |
35 |
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II. Anhang einer Erläuterung des Streits der Facultäten durch das Beispiel desjenigen zwischen der theologischen und philosophischen. |
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I. Materie des Streits |
36 |
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II. Philosophische Grundsätze der Schriftauslegung zu Beilegung des Streits |
38 |
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III. Einwürfe und Beantwortung derselben, die Grundsätze der Schriftauslegung betreffend |
45 |
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Allgemeine Anmerkung. Von Religionssecten |
48 |
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Friedensabschluß und Beilegung des Streits der Facultäten |
61 |
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Anhang biblisch-historischer Fragen über die praktische Benutzung und muthmaßliche Zeit der Fortdauer dieses heiligen Buchs |
68 |
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Anhang von einer reinen Mystik in der Religion |
69 |
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Zweiter Abschnitt. Der Streit der philosophischen Facultät mit der juristischen |
77 |
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Erneuerte Frage: Ob das menschliche Geschlecht im beständigen Fortschreiten zum Besseren sei |
79 |
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Beschluß |
93 |
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Dritter Abschnitt. Der Streit der philosophischen Facultät mit der medicinischen |
95 |
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Von der Macht des Gemüths durch den bloßem Vorsatz seiner krankhaften Gefühle Meister zu sein.- Ein Antwortschreiben an Hrn. Hofr. und Prof. Hufeland |
97 |
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Grundsätze der Diätetik |
100 |
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Beschluß |
112 |
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Nachschrift |
114 |
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Anthropologie in pragmatischer Hinsicht |
117 |
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Vorrede |
119 |
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Inhalt |
123 |
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Erster Theil. Anthropologische Didaktik |
125 |
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Erstes Buch. Vom Erkenntnißvermögen |
127 |
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Vom Bewußtsein seiner selbst |
127 |
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Vom Egoism |
128 |
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Anmerkung |
130 |
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Von dem willkürlichen Bewußtsein seiner Vorstellungen |
131 |
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Von dem Beobachten seiner selbst |
132 |
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Von den Vorstellungen, die wir haben, ohne uns ihrer bewußt zu sein |
135 |
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Von der Deutlichkeit und Undeutlichkeit im Bewußtsein seiner Vorstellungen |
137 |
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Von der Sinnlichkeit im Gegensatz mit dem Verstande |
140 |
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Apologie für die Sinnlichkeit |
143 |
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Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die Erste Anklage |
144 |
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Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die Zweite Anklage |
145 |
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Rechtfertigung der Sinnlichkeit wider die Dritte Anklage |
146 |
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Vom Können in Ansehung des Erkenntnißvermögens überhaupt |
146 |
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Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein |
149 |
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Von dem erlaubten moralischen Schein |
151 |
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Von den fünf Sinnen |
153 |
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Vom Sinne der Betastung |
154 |
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Vom Gehör |
155 |
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Von dem Sinn des Sehens |
156 |
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Von den Sinnen des Geschmacks und des Riechens |
157 |
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Allgemeine Anmerkung über die äußern Sinne |
157 |
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Fragen |
158 |
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Vom inneren Sinn |
161 |
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Von den Ursachen der Vermehrung oder Verminderung der Sinnenempfinnungen dem Grade nach |
162 |
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a. Der Contrast |
162 |
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b. Die Neuigkeit |
163 |
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c. Der Wechsel |
164 |
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d. Die Steigerung bis zur Vollendung |
164 |
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Von der Hemmung, Schwächung und dem gänzlichen Verlust des Sinnenvermögens |
165 |
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Von der Einbildungskraft |
167 |
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Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen vetrschiedenen Arten |
174 |
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A. Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen der Bildung |
174 |
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B. Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen der Beigesellung |
176 |
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C. Das sinnliche Dichtungsvermögen der Verwandtschaft |
176 |
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Von dem Vermögen der Vergegenwärtigung des Vergangenen und Künftigen durch die Einbildungskraft |
182 |
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A. Vom Gedächtniß |
182 |
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B. Von dem Vorhersehungsvermögen |
185 |
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C. Von der Wahrsagergabe |
187 |
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Von der unwillkürlichen Dichtung im gesunden Zustande,d.i. vom Traume |
189 |
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Von dem Bezeichnungsvermögen |
191 |
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Anhang |
194 |
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Vom Erkenntnißvermögen,so fern es auf Verstand gegründet wird |
196 |
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Anthropologische Vergleichung der drei oberen Erkenntnißvermögen mit einander |
197 |
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Von den Schwächen und Krankheiten der Seele in Ansehung ihres Erkenntnißvermögens |
202 |
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A. Allgemeine Eintheilung |
202 |
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B. Von den Gemüthsschwächen im Erkenntnißvermögen |
204 |
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C. Von den Gemüthskrankheiten |
212 |
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Zerstreute Anmerkungen |
217 |
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Von den Talenten im Erkenntnißvermögen |
220 |
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Von dem specifischen Unterschiede des vergleichenden und des vernünftelnden Witzes |
221 |
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A. Von dem productiven Witze |
221 |
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B. Von der Sagacität oder der Nachforschungsgabe |
223 |
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C. Von der Originalität des Erkenntnißvermögens oder dem Genie |
224 |
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Zweites Buch. Das Gefühl der Lust und Unlust |
230 |
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Eintheilung |
230 |
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Von der sinnlichen Lust |
230 |
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A. Vom Gefühl für das Angenehme oder der sinnlichen Lust in der Empfindung eines Gegenstandes |
230 |
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Erläuterung durch Beispiele |
232 |
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Von der langen Weile und dem Kurzweil |
233 |
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B. Vom Gefühl für das Schöne, oder dem Geschmack |
239 |
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Der Geschmack enthält eine Tendenz zur äußeren Beförderung der Moralität |
244 |
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Anthropologische Bemerkungen über den Geschmack |
245 |
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A. Vom Modegeschmack |
245 |
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B. Vom Kunstgeschmack |
246 |
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Von der Üppigkeit |
249 |
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Drittes Buch. Vom Begehrungsvermögen |
251 |
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Von den Affecten in Gegeneinanderstellung derselben mit der Leidenschaft |
252 |
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Von den Affecten insbesondere |
253 |
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A. Von der Regierung des Gemüths in Ansehung der Affecten |
253 |
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B. Von den verschiedenen Affecten selbst |
254 |
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Von der Furchtsamkeit und der Tapferkeit |
256 |
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Von Affecten,die sich selbst in Ansehung ihres Zwecks Schwächen |
260 |
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Von den Affecten,durch welche die Natur die Gesundheit mechanisch befördert |
261 |
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Allgemeine Anmerkung |
263 |
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Von den Leidenschaften |
265 |
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Eintheilung der Leidenschaften |
267 |
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A. Von der Freiheitsneigung als Leidenschaft |
268 |
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B. Von der Rachbegierde als Leidenschaft |
270 |
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C. Von der Neigung zum Vermögen, Einfluß überhaupt auf andere Menschen zu haben |
271 |
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a. Ehrfurcht |
272 |
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b. Herrschsucht |
273 |
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c. Habsucht |
274 |
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Von der Neigung des Wahnes als Leidenschaft |
274 |
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Von dem höchsten physischen Gut |
276 |
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Von dem höchsten moralisch-physischen Gut |
277 |
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Zweiter Theil. Anthropologische Charakteristik |
283 |
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Eintheilung |
285 |
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A. Der Charakter der Person |
285 |
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I. Von dem Naturell |
285 |
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II. Vom Temperament |
286 |
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I. Temperamente des Gefühls |
287 |
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A. Das sanguinische Temperament des Leichtblütigen |
287 |
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B. Das melancholische Temperament des Schwerblütigen |
288 |
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II. Temperamente der Thätigkeit |
289 |
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C. Das cholerische Temperament des Warmblütigen |
289 |
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D. Das phlegmatische Temperament des Kaltblütigen |
289 |
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III. Vom Charakter als der Denkungsart |
291 |
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Von den Eigenschaften, die blos daraus folgen, daß der Mensch einen Charakter hat oder ohne Charakter ist |
293 |
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Von der Physiognomik |
295 |
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Eintheilung der Physiognomik |
297 |
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A. Von der Gesichtsbildung |
297 |
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B. Von dem Charakteristischen in den Gesichtszügen |
299 |
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C. Von dem Charakteristischen der Mienen |
300 |
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Zerstreute Anmerkungen |
301 |
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B. Der Charakter des Geschlechts |
303 |
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Zerstreute Anmerkungen |
306 |
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Pragmatische Folgerungen |
308 |
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C. Der Charakter des Volks |
311 |
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D. Der Charakter der Rasse |
320 |
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E. Der Charakter der Gattung |
321 |
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Grundzüge der Schilderung des Charakters der Menschengattung |
330 |
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Anmerkungen |
335 |
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[ Gesamtverzeichnis der Akademie-Ausgabe ] |