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| 1793. | |||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft | 1 | ||||||||||
| Vorrede zur ersten Auflage | 3 | ||||||||||
| Vorrede zur zweiten Auflage | 12 | ||||||||||
| Inhalt | 15 | ||||||||||
| Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Princips neben dem guten: oder über das radicale Böse in der menschlichen Natur | 17 | ||||||||||
| I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur | 26 | ||||||||||
| II. Von dem Hange zum Bösen in der menschlichen Natur | 28 | ||||||||||
| III. Der Mensch ist von Natur böse | 32 | ||||||||||
| IV. Vom Ursprunge des Bösen in der menschlichen Natur | 39 | ||||||||||
| Allgemeine Anmerkung. Von der Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft | 44 | ||||||||||
| Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Princips mit dem bösen um die Herrschaft über den Menschen | 55 | ||||||||||
| Erster Abschnitt. Von dem Rechtsansprüche des guten Princips auf die Herrschaft über den Menschen | 60 | ||||||||||
| a) Personificirte Idee des guten Princips | 60 | ||||||||||
| b) Objective Realität dieser Idee | 62 | ||||||||||
| c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben | 66 | ||||||||||
| Zweiter Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des bösen Princips auf die Herrschaft über den Menschen und dem Kampf beider Principien mit einander | 78 | ||||||||||
| Allgemeine Anmerkung | 84 | ||||||||||
| Drittes Stück. Der Sieg des guten Princips über das böse und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden | 91 | ||||||||||
| Erste Abtheilung. Philosophische Vorstelluug des Sieges des guten Princips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden | 95 | ||||||||||
| I. Von dem ethischen Naturzustände | 95 | ||||||||||
| II. Der Mensch soll aus dem ethischen Naturzustande herausgehen, um ein Glied eines ethischen gemeinen Wesens zu werben | 96 | ||||||||||
| III. Der Begriff eines ethischen gemeinen Wesens ist der Begriff von einem Volke Gottes unter ethischen Gesetzen | 98 | ||||||||||
| IV. Die Idee eines Volks Gottes ist (unter menschlicher Veranstaltung) nicht anders als in der Form einer Kirche auszuführen | 100 | ||||||||||
| V. Die Constitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen (Offenbarungs-) Glauben aus | 102 | ||||||||||
| VI. Der Kirchenglaube hat zu seinem höchsten Ausleger den reinen Religionsglauben | 109 | ||||||||||
| VII. Der allmählige übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist nie Annäherung des Reichs Gottes | 115 | ||||||||||
| Zweite Abtheilung. Historische Vorstellung der allmähligen Gründung der Herrschaft des guten Princips auf Erden | 124 | ||||||||||
| Allgemeine Anmerkung | 137 | ||||||||||
| Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Princips,oder Von Religion und Pfaffenthum | 149 | ||||||||||
| Erster Theil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt | 153 | ||||||||||
| 1. Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion | 157 | ||||||||||
| 2. Abschnitt. Die christliche Religion als gelehrte Religion | 163 | ||||||||||
| Zweiter Theil. Vom Asterdienst Gottes in einer statutarischen Religion | 167 | ||||||||||
| § 1. Vom allgemeinen subjectiven Grunde des Religionswahnes | 168 | ||||||||||
| § 2. Das dem Religionswahne entgegengesetzte moralische Princip der Religion | 170 | ||||||||||
| § 3. Vom Pfaffenthum als einem Regiment im Asterdienst des guten Princips | 175 | ||||||||||
| § 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen | 185 | ||||||||||
| Allgemeine Anmerkung | 190 | ||||||||||
| 1797. | |||||||||||
| Die Metaphysik der Sitten. |  | ||||||||||
| Erster Theil. Metaphysiche Anfangsgründe der Rechtslehre. | 203 | ||||||||||
| Vorrede | 205 | ||||||||||
| Tafel der Eintheilung der Rechtslehre | 210 | ||||||||||
| Einleitung in die Metaphysik der Sitten | 211 | ||||||||||
| I. Von dem Verhältniß der Vermögen des menschlichen Gemüths zu den Sittengesetzen | 211 | ||||||||||
| II. Von der Idee und der Nothwendigkeit einer Metaphysik der Sitten | 214 | ||||||||||
| III. Von der Eintheilung einer Metaphysik der Sitten | 218 | ||||||||||
| IV. Vorbegriffe zur Metaphysik der Sitten | 221 | ||||||||||
| Einleitung in die Rechtslehre | 229 | ||||||||||
| Anhang zur Einleitung in die Rechtslehre | 233 | ||||||||||
| Eintheilung der Rechtslehre | 236 | ||||||||||
| Eintheilung der Metaphysik der Sitten überhaupt | 239 | ||||||||||
| Der Rechtslehre Erster Theil. Das Privatrecht | 243 | ||||||||||
| Erstes Hauptstück. Von der Art etwas Äußeres als das Seine zu haben | 245 | ||||||||||
| Zweites Hauptstück. Von der Art etwas Äußeres zu erwerben | 258 | ||||||||||
| Erster Abschnitt. Vom Sachenrecht | 260 | ||||||||||
| Zweiter Abschnitt. Vom persönlichen Recht | 271 | ||||||||||
| Dritter Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht | 276 | ||||||||||
| Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstannes der Willkür | 291 | ||||||||||
| Drittes Hauptstück. Von der subjectiv-bedingten Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit | 296 | ||||||||||
| A. Von dem Schenkungsvertrag | 297 | ||||||||||
| B. Vom Leihvertrag | 298 | ||||||||||
| C. Von der Wiedererlangung des Verlornen | 300 | ||||||||||
| D. Von Erwerbung der Sicherheit durch Eidesablegung | 303 | ||||||||||
| Übergang von dem Mein und Dein im Naturzustande zu dem im rechtlichen Zustande überhaupt | 305 | ||||||||||
| Der Rechtslehre Zweiter Theil. Das öffentliche Recht | 309 | ||||||||||
| Erster Abschnitt. Das Staatsrecht | 311 | ||||||||||
| Allgemeine Anmerkung von den rechtlichen Wirkungen aus der Natur des bürgerlichen Vereins | 318 | ||||||||||
| Von dem rechtlichen Verhältnisse des Bürgers zum Vaterlande und zum Auslande | 337 | ||||||||||
| Zweiter Abschnitt. Das Völkerrecht | 343 | ||||||||||
| Dritter Abschnitt. Das Weltbürgerrecht | 352 | ||||||||||
| Anhang erläuternder Bemerkungen zu den metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre | 356 | ||||||||||
| Zweiter Theil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre. |  | ||||||||||
| Vorrede | 375 | ||||||||||
| Einleitung zur Tugendlehre | 379 | ||||||||||
| I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre | 379 | ||||||||||
| II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist | 382 | ||||||||||
| III. Von dem Grunde sich einen Zweck, der zugleich Pflicht ist, zu denken | 384 | ||||||||||
| IV. Welche sind die Zwecke, die zugleich Pflichten sind? | 385 | ||||||||||
| V. Erläuterung dieser zwei Begriffe | 386 | ||||||||||
| A. Eigene Vollkommenheit | 386 | ||||||||||
| B. Fremde Glückseligkeit | 387 | ||||||||||
| VI. Die Ethik giebt nicht Gesetze für die Handlungen, sondern nur für die Maximen der Handlungen | 388 | ||||||||||
| VII. Die ethischen Pflichten sind von weiter, dagegen die Rechtspflichten von enger Verbindlichkeit | 390 | ||||||||||
| VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten | 391 | ||||||||||
| IX. Was ist Tugendpflicht? | 394 | ||||||||||
| X. Das oberste Princip der Rechtslehre war analytisch; das der Tugendlehre ist synthetisch | 396 | ||||||||||
| XI. Schema der Tugendpflichten | 398 | ||||||||||
| XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüths für Pflichtbegriffe überhaupt | 399 | ||||||||||
| a) Das moralische Gefühl | 399 | ||||||||||
| b) Vom Gewissen | 400 | ||||||||||
| c) Von der Menschenliebe | 401 | ||||||||||
| d) Von der Achtung | 402 | ||||||||||
| XIII. Allgemeine Grundsätze der Methaphysik der Sitten in Behandlung einer reinen Tugendlehre | 403 | ||||||||||
| XIV. Vom Princip der Absonderung der Tugendlehre von der Rechtslehre | 406 | ||||||||||
| XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst | 407 | ||||||||||
| XVI. Zur Tugend wird Apathie nothwendig vorausgesetzt | 408 | ||||||||||
| XVII. Vorbegriffe zur Eintheilung der Tugendlehre | 410 | ||||||||||
| XVIII. Erste Eintheilung der Ethik nach dem Unterschiede der Subjecte und ihrer Gesetze | 413 | ||||||||||
| Ethische Elementarlehre |  | ||||||||||
| Erster Theil. Von den Pflichten gegen sich Selbst überhaupt | 417 | ||||||||||
| Einleitung | 417 | ||||||||||
| Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst | 421 | ||||||||||
| Erstes Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als ein animalisches Wesen | 421 | ||||||||||
| 1. Artikel. Von der Selbstentleibung | 422 | ||||||||||
| 2. Artikel. Von der wohllüstigen Selbstschändung | 424 | ||||||||||
| 3. Artikel. Von der Selbstbetäubung | 427 | ||||||||||
| Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, blos als ein moralisches Wesen | 428 | ||||||||||
| I. Von der Lüge | 429 | ||||||||||
| II. Vom Geize | 432 | ||||||||||
| III. Von der Kriecherei | 434 | ||||||||||
| 1.Abschnitt. Von der Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als den angebornen Richter über sich selbst | 437 | ||||||||||
| 2.Abschnitt. Von dem ersten Gebot aller Pflichten gegen sich selbst | 441 | ||||||||||
| Episodischer Abschnitt | 442 | ||||||||||
| Zweites Buch. Von den unvollkommenen Pflichten des Menschen gegen sich selbst (in Ansehung seines Zwecks) | 444 | ||||||||||
| 1. Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit | 444 | ||||||||||
| 2. Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit | 446 | ||||||||||
| Zweiter Theil. Von den Tugendpflichten gegen Andere | 448 | ||||||||||
| Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen Andere, blos als Menschen | 448 | ||||||||||
| 1. Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen | 448 | ||||||||||
| A. Von der Pflicht der Wohlthätigkeit | 452 | ||||||||||
| B. Von der Pflicht der Dankbarkeit | 454 | ||||||||||
| C. Theilnehmende Empfindung ist überhaupt Pflicht | 456 | ||||||||||
| Von den der Menschenliebe gerade entgegengesetzten Lastern des Menschenhasses | 458 | ||||||||||
| 2. Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung | 462 | ||||||||||
| Von den die Pflicht der Achtung für andere Menschen verletzenden Lastern | 465 | ||||||||||
| A. Der Hochmuth | 465 | ||||||||||
| B. Das Afterreden | 466 | ||||||||||
| C. Die Verhöhnung | 467 | ||||||||||
| Zweites Hauptstück. Von den ethischen Pflichten der Menschen gegen einander in Ansehung ihres Zustandes | 468 | ||||||||||
| Beschluß der Elementarlehre | 469 | ||||||||||
| Von der innigsten Vereinigung der Liebe mit der Achtung in der Freundschaft | 469 | ||||||||||
| Zusatz. Von den Umgangstugenden | 473 | ||||||||||
| Ethische Methodenlehre. |  | ||||||||||
| Erster Abschnitt. Die ethische Didaktik | 477 | ||||||||||
| Anmerkung. Bruchstück eines moralischen Katechism | 480 | ||||||||||
| Zweiter Abschnitt. Die ethische Ascetik | 484 | ||||||||||
| Beschluß der ganzen Ethik | 486 | ||||||||||
| Tafel der Eintheilung der Ethik | 492 | ||||||||||
| Anmerkungen | 495 | ||||||||||
| [ Gesamtverzeichnis der Akademie-Ausgabe ] | |||||||||||