Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 108 |
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01 | Warum wird das principium rationis sufficientis nächst dem principio | |||||||||
02 | contradictionis als das einzige Gesetzt? | |||||||||
03 | Das princip der M 5: Bestimmung, Ableitung und Eintheilung. | |||||||||
5168. φ2—ψ. M 5'. E II 1066. Zu M § 14: |
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05 | Bei ratione und rationato muß nothwendig die Folge nicht obiectiv, | |||||||||
06 | sondern subiectiv gedacht werden, namlich: daß, wenn ich den Grund | |||||||||
07 | setze, alsdenn das rationatum gesetzt wird. | |||||||||
5169. φ2—ψ. M 5'. Zu M § 14: |
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09 | Die Verknüpfung des Grundes mit der Folge ist synthetisch oder | |||||||||
10 | analytisch. | |||||||||
5170. φ2—ψ. M 5'. Zu M § 14: |
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12 | Eine Erkentnis muß 1. als Erkentnis moglich seyn; 2. wahr, d.i. Gegründet | |||||||||
13 | seyn. | |||||||||
5171. φ2—ψ. M 5'. Zu M § 14: |
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14 | Ein jedes Urtheil hat seinen Grund, aber nicht jedes Ding ist Folge. | |||||||||
5172. φ2—ψ. M 5'. E II 577. Zu M § 14 Schluss: |
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17 | Der Ausdruck synthesis ist allgemeiner als nexus. | |||||||||
5173. φ—ψ. M 5'. Zu M § 14: |
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19 | Der Grund: qvo posito, wenn ich es willkührlich setze, etwas anderes | |||||||||
20 | gesetzt wird. | |||||||||
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