Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 507 |
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01 | da es in sich selbst nicht gegründet ist, den Grund seiner Verknüpfung | ||||||
02 | wieder in einem anderen haben muß. | ||||||
4326. μ? (ξ—ρ?) M 112. Über und zu M § 357: |
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04 | Die Veränderungen machen nicht Theile der Welt, sondern ihres | ||||||
05 | Zustandes aus. | ||||||
4327. μ? (ξ—ρ?) (λ?) (τ?) M 112. Neben dem Schluss von M § 358 und dem Anfang von M § 359: |
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08 | Daß nicht blos multitudo eine Welt sey. Daß die finitudo eine folge | ||||||
09 | der composition sey. | ||||||
4328. μ? (ξ—ρ?) (λ?) (τ?) M 112. E II 1338. Am Rand unten unter M § 359: |
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12 | Die composition beweiset die Zufälligkeit (g und abhangigkeit ) denn | ||||||
13 | nothwendige Wesen können nicht zusammengesetzt seyn. | ||||||
14 | Die totalitaet beweiset die Abhängigkeit von Einem. | ||||||
15 | Die Composition beweiset auch die finitudinem. | ||||||
4329. μ? (ρ2?) (υ?) M 118. E II 1337I. Über M § 379: |
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17 | Die Welt ist endlich, weil es ein totum ist von Wesen, die einander | ||||||
18 | einschränken. | ||||||
4330. μ? (ρ2?) (υ?) M 118. E II 1345. Zu M § 379: |
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20 | Die sinnenwelt ist nur eine einzige. | ||||||
21 | Ein jedes totum ist contingens in Ansehung der Theile | ||||||
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