Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 262 |
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01 | Das sinnliche ist eine Vollkommenheit, und die Verwirrung ist ihm | ||||||
02 | nicht essential, sondern es kann Deutlichkeit der Coordination statt finden. | ||||||
03 | Die Mathematik zeigt die Großte Würde der menschlichen Vernunft, | ||||||
04 | die Metaphysik aber die Schranken und ihre eigenthümliche Bestimmung | ||||||
05 | Es gehört zu allem schönen durchaus, daß ich nur Verstand und so | ||||||
06 | wenig vernunft wie möglich dazu befürfe; denn es soll in der Erscheinung | ||||||
07 | gefallen. Daher die coordination. | ||||||
08 | Anmerkung: daß die Regeln des schönen durch die Erfahrung | ||||||
09 | gegeben seyn, darum daß man sich keine schöne gestalt eines Vernünftigen | ||||||
10 | Wesens ohne eine menschliche Figur dencken kann. | ||||||
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13 | Nr. 3718—3721: Bemerkungen Kants zu einem Schüleraufsatz. | [ Bezugstext: unbetitelter Schüeraufsatz ] | |||||
3718. ε2? ι2? κ3? (μ? ρ2? υ?). |
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15 | Nach „dunckele“ (Z. 32) schiebt Kant ein: | ||||||
16 | zwar klare, aber noch zum theil verworrene. | ||||||
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