Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 531 |
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01 | wird und den sein hoher Posten schwindlicht macht, bey dem der allgemeine | |||||||
02 | publiqve Geist des Menschen nicht hervorragt. | |||||||
03 | (s pedanterie und Weltkentnis. Die letzte besteht darin, daß man | |||||||
04 | sich den allgemeinen Geschmak zu beqvemen weiß ohne Nachtheil der | |||||||
05 | Gründlichkeit. Die Peinlichkeit der Regel ohne eine gefällige Urtheilskraft. ) | |||||||
1209. υ? (σ2?) ι2?? κ3?? M 293'. E I 225. |
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08 | Unter den Charakteren: der Pedant und der Leichtsinnige. Die | |||||||
09 | Pedanterie gehört zum Charakter und nicht zu der Unterweisung. | |||||||
1210. υ? (ρ3?) ι2?? κ3?? M 291'. |
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11 | Die Bildung des characters und denn der Maximen aus dem Naturel | |||||||
12 | gehen voran, das zweyte ist disciplin und geschieht durch zwang. Ein | |||||||
13 | schelmischer character macht die religion des Menschen schelmisch. Er kan | |||||||
14 | doch nicht die Grundregeln der Sitten verderben. | |||||||
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