Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 529 |
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1199. υ. M 290 |
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02 | Ein Charakter, der alles auf Ordnung und abgezirkelte Manieren | |||||||
03 | anlegt; der Eigenheiten affectirt. | |||||||
1200. υ. M 290 |
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05 | Von den Keimen in der menschlichen Natur, wie sie sich gelegentlich | |||||||
06 | entwikeln. (g Durch physische und willkührliche Ursachen. Vom Anerben | |||||||
07 | oder Anarten. Was aus dem Menschen könne gemacht werden. Erziehung. ) | |||||||
08 | Exempel am Weibe. | |||||||
1201. υ. M 290 |
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10 | vom grossen mann. | |||||||
1202. υ. M 290 |
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12 | Menschen ohne Charakter. | |||||||
13 | Nationen ohne charakter. | |||||||
1203. υ. M 290. E I 373. |
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15 | Jeder will in Gesellschaft Witz zeigen, wenn er davon hat. Daher | |||||||
16 | Witzlinge einander nicht gern In gesellschaft suchen; Gelehrte gehen nicht | |||||||
17 | mit einander um. | |||||||
1204. υ. M 290. |
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19 | Ein altägiger Mensch (unus e multis), ohne Ch talent. Ein | |||||||
20 | gemeiner Mensch ohne character, der was edles hat. Ein gemein Gesicht. | |||||||
21 | Ein vornehm Gesicht eines Menschen, der sich seines Werths bewust ist. | |||||||
22 | (g Charakter der Handwerker. ) | |||||||
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