Kant: AA XVI, L §. 17. 18. IX 21-22. ... , Seite 143 |
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01 | ** (g so wie Wissenschaft dem gemeinen Erkentnis: so Kunst dem | ||||||
02 | Handwerk (mechanisch), nemlich daß man nach Regeln wisse und könne | ||||||
03 | (Belehrung a priori). ) | ||||||
1867. υ. L 9'. Zu L §. 30: |
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05 | Practisch sind Erkentnisse als Vorschriften und als Triebfedern; jene: | ||||||
06 | so fern sie unterwerfen, diese: daß sie rühren. Sie gehören beyde nicht | ||||||
07 | zur logischen Vollkommenheit. | ||||||
08 | Die aesthetische steht damit in größerem Zusammenhange. | ||||||
1868. υ? (ρ3-σ2?) κ3?? L 9'. Gegenüner von §. 31: |
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10 | Die Vollkommenheit der Erkentniss ist 1. theoretisch (g in Verhältniß | ||||||
11 | auf Erkentniß ), 2. praktisch (g in Verhältniß auf den Willen ); diese | ||||||
12 | gehört nicht zur Logik. | ||||||
13 | jene entweder logisch (g obiectiv ) oder aesthetisch (g subiectiv ). | ||||||
14 | Aasthetische muß eine beziehung auf das Logische haben. Eine gewisse | ||||||
15 | idee liegt zum Grunde. | ||||||
16 | (s Leichtigkeit, weil sie zufallig ist (g spiel ). Gesellige Manier | ||||||
17 | der Darstellung der obiecte. ) | ||||||
18 | Verstand in der Anschauung in concreto. | ||||||
19 | Lebhaftigkeit, Beyspiele, sinnliche Deutlichkeit, nicht rührungen oder | ||||||
20 | Reitzungen. | ||||||
21 | Allgemeine Begriffe. Natürliches. | ||||||
22 | Weitläuftiger Einflus. | ||||||
23 | Geflißenheit des Schönen sieht nicht gut aus. Leichte Manier. | ||||||
24 | Logische und aesthetische thun einander abbruch * (g troken oder seicht. | ||||||
25 | Auch scheinen gesuchte Schonheiten überreden zu wollen. ), aber unterstützen | ||||||
26 | sich auch. | ||||||
27 | * (s deutlich vor die sinnliche Erkentniskraft und dunkel oder Verworren | ||||||
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