Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 169 |
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01 | Weiblicher Verstand. Verstand zur intrigue**, sie anzustellen und | |||||||
02 | sich zu verstellen, mithin anderer Zutrauen zu brauchen. Zu sprechen. | |||||||
03 | Einen Schein zu künsteln (g zu durchschauen (g Abgewitzt. Einfalt ) ). Aber | |||||||
04 | nicht Warheit. Nachzuahmen. Dazu braucht man keinen Begrif, sondern | |||||||
05 | ein Bild: norm. | |||||||
06 | M 228': | |||||||
07 | * (g Von der Reife des Verstandes in der Vereinigung mit Urtheilskraft. | |||||||
08 | Ein enger Verstand kan auch reif seyn. ) | |||||||
09 | ** (g Russen sind nicht dumm. ) | |||||||
418. φ. M 228. E II 258. |
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11 | (g technischer, Architectonischer Verstand. ) | |||||||
12 | (g Einfälle. Einsichten. ) | |||||||
13 | (s Heller Verstand. ) | |||||||
14 | Seichter und Gründlicher Verstand. | |||||||
15 | Ordentlicher (abgemeßen), tumultuarischer Kopf, verwirrt. | |||||||
16 | Anhaltend und flüchtig. | |||||||
17 | (g Etwas a priori erkennen, d. i. schluß. ) | |||||||
(s | ||||||||
18 | Anschauen und Begriffe. Formen und Regeln. | |||||||
19 | in abstracto: speculativer, in concreto: gemeiner (gesunder). | |||||||
20 | Witz und Urtheilskraft zusammen machen den Verstand. | |||||||
21 | Überlegung gehört zur Vernunft. | |||||||
) | ||||||||
(s | ||||||||
22 | Dummer oder (g thor ) Abgeschmakter Mensch (s Witziger | |||||||
23 | Mann ), Verständiger. | |||||||
24 | Alles, was wir lernen, muß auch vor den Verstand seyn. | |||||||
25 | Wie schärft man die Urtheilskraft? | |||||||
) | ||||||||
26 | (s Vermögen zu denken | |||||||
27 | der Begriffe | |||||||
28 | seichter (g behend ) (g flüchtig ) oder Gründlicher Begrif. ) | |||||||
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