Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 168 |
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415. υ — φ. M 228. |
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02 | Der Verstand gehorcht oft den übrigen Vermögen, Gewonheiten und | |||||||
03 | Neigungen im Urtheil und wird sophistisch, die empfohlene Sätze sich selbst | |||||||
04 | einzubilden. Vorurtheil. Vors Wunderbare. Pyrrhus. Ausgebreiteter | |||||||
05 | tiefer, behender. | |||||||
416. φ. M 228. |
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07 | Analytischer, synthetischer Verstand. Man muß zuerst den Verstand | |||||||
08 | exoliren. Die Gewonheit von dem, was man nicht versteht, doch zu reden. | |||||||
417. φ. M 228. 228' |
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10 | M 228: | |||||||
11 | Unterschied der unwissenheit und Dummheit; Kentnisse, und Verstand | |||||||
12 | sie zu ordnen*, Urtheilskraft sie anzuwenden. | |||||||
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