Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 170 |
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419. φ. M 228. 228'. |
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02 | M 228: | |||||||
03 | Ein Verstand von sehr behendem Begrif ist selten gründlich. Urtheilskraft, | |||||||
04 | Verstand und Vernunft. | |||||||
05 | M 228': | |||||||
06 | Regeln in abstracto sind darum nicht Regeln a priori | |||||||
420. φ — ψ. M 228'. E II 476. |
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08 | Das obere Erkentnis Vermögen ist das Vermögen zu denken. | |||||||
421. φ — ψ. M 228'. E II 510. |
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10 | Ob wir allgemeine Begriffe ohne Vergleichung bekommen können. | |||||||
422. φ? ξ?? M 229. E I 228. |
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12 | Von den subiectiven Gründen des Urtheils. Privatbeschaffenheit und | |||||||
13 | disposition. Vorurtheil. Haß. Neigung. Subtil, groß, obenhin, tief. | |||||||
14 | Zu allen obiectiven Verbindungen gehört willkühr. | |||||||
423. φ? ξ?? M 229. |
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16 | Verstand ist das Vermögen, das Allgemeine zu erkennen. 2. Das | |||||||
17 | Allgemeine im Besonderen: Urtheilskraft. 3. Das Besondere im Allgemeinen: | |||||||
18 | Vernunft. Beydes sind arten des Gebrauchs des Verstandes. | |||||||
19 | Die Urtheilskraft kan nicht (nach Regeln) instruirt, sondern | |||||||
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