Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 137 |
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01 | (s Hang der Menschen, sich zu berauschen. Ava, Chica, Fliegenschwamm, | |||||||
02 | opium, Porsch. ) | |||||||
03 | §. 30 (VII 172—4). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 172) ] |
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348. κ1? (ζ?) M 382c. Sehr wahrscheinlich zu M §. 512: |
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05 | repraesento entia rationalia (g qvatenus sunt corpore praedita ) non | |||||||
06 | nisi pro figura corporis, praesertim faciei humanae. | |||||||
07 | Die Vorstellungen der himlischen Liebe: Milton. | |||||||
349. λ? μ? ξ? υ? M 199. E I 130. Zu M §. 562 Schluss: |
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09 | Was schon Vorgebildet ist (e. g. Comoedie, die ich gelesen habe), | |||||||
10 | wird nicht so stark empfunden. | |||||||
350. υ—χ. M 199'. E I 131. |
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12 | Warum läuft die imagination (g Spiel der Einbildungskraft wird | |||||||
13 | überhaupt erleichtert ) bey der Musik? warum ist sie bey Bewegungen, | |||||||
14 | wobey wir uns selbst in ruhe finden, als bey der Mannigfaltigkeit der | |||||||
15 | Aussicht oder gleichformigen Bewegungen (g Flamme, Bach ) der Finger | |||||||
16 | oder Füsse, an einerley obiekt gehalten und macht gleichsam einen festen | |||||||
17 | Punkt aus, woran wir die Idee knüpfen, auf welche wir bey dem verschiedenen | |||||||
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