Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 138 |
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01 | Fluge der Einbildungskraft wieder zurück kehren. Warum belebt | |||||||
02 | uns der Anblik einer großen Versamlung von menschen und rührt uns | |||||||
03 | mit Achtung? | |||||||
351. φ—ξ. M 199'. E II 189. |
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05 | Woher komt, daß die erste Idee, die sich der Verstand über ein System | |||||||
06 | von Vorstellungen macht, gemeiniglich mehr in sich faßt, als man in der | |||||||
07 | Folge durch langsame Bemühung entwickeln kan. | |||||||
08 | Von den sinnlichen Dichtungsvermögen |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 174) ] |
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09 | nach seinen verschiedenen Arten. |
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10 | §. 31 (VII 174—177). |
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11 | M §. 560—561. 589—594. |
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352. δ?η2? κ3 ρ2? (υ4?) M 207'. E I 128. Gegenüber von M §. 578: |
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14 | Ob die Bilder im Gehirne oder in der Seele aufbehalten werden? | |||||||
15 | Von dem Unwillkührlichen Laufe der phantasie. | |||||||
16 | Ob der Fluß der phantasie, auch die direction ihrer Bildungskraft, | |||||||
17 | von dem Gehirn herühre. | |||||||
353. κ3? (ι2?) (η2? μ?) M 199'. E I 152. 156. Zu M §. 561: |
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19 | Ideen sind entweder begleitend (g benachbart nach Raum und Zeit ) | |||||||
20 | oder verwandt; beyderley können sich vergesellschaften, aber die zweyte Art | |||||||
21 | ist natürlich associirt. | |||||||
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