Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 120 |
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01 | Von der Hemmung, Schwächung und dem gänzlichen Verlust |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 165) ] |
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02 | des Sinnenvermögens. |
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03 | §. 26. 27 (VII 165 — 167). |
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04 | M §. 552 — 556. |
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309. η1 κ1? λ? ν1? ξ? ρ1? φ1? M 196. Neben M §. 554: |
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06 | Beforderung und Hindernis der Sinne: Nüchternheit und Trunkenheit, | |||||||
07 | Zerstreuung und Aufmerksamkeit, Lebensfähigkeit und Leblosigkeit, | |||||||
08 | Wachen und Schlafen. | |||||||
310. ψ. M 197. Zu M §. 556 „dormit“: |
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10 | Wer jetzt zu viel schläft (g nicht länger liegen, als man schläft. ) wird | |||||||
11 | wenn er alt wird, weniger schlafen. Mahomet. Tagschlaf hat etwas verächtliches | |||||||
12 | an sich: Calmucken. Der 4te Theil des Tages ist zu wenig, der | |||||||
13 | 3te zu viel, also 7 Stunden; immer bestimmte Zeit. Ganz andere Denkungsart | |||||||
14 | des Morgens. | |||||||
311. λ? μ? ξ? (υ? ψ?) M 197. Zu M §. 556 „mors“: |
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16 | Ob der Tod empfunden werde*. Vor Alter. | |||||||
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