Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 104 |
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01 | (s feinere Vergnügen der Sinne. ) | |||||||
02 | (s Geschmak ist mittheilend, Geruch theilnehmend. ) | |||||||
275. μ? υ? M 188. E I 95. 96. |
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04 | Der Geschmak wirkt innigst auf Empfindung durch Genuß, aber der | |||||||
05 | Geruch durchdringt.* | |||||||
06 | Der Ekel ist nur durch die Sinne des Genusses möglich, auch in Ansehung | |||||||
07 | des sechsten Sinnes. | |||||||
08 | * (g Der Geruch ist ein Geschmack in die Ferne, ist gewissermaßen | |||||||
09 | obiectiv. ) | |||||||
276. μ? υ? M 188. E I 91. |
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11 | Benennung durch Gesicht ist die großeste, doch leihet es vom fühlen | |||||||
12 | blos die Gestalt. Benennungen durch den Geruch sind vom Gesicht entlehnt. | |||||||
13 | Die vom Gehör lassen sich allgemein verstandlich machen. Die | |||||||
14 | vom Geschmak sind unmittelbar. | |||||||
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