Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 103 |
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271. κ3. ρ2? υ? M 187'. E I 102. |
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02 | Alle Empfindungen haben das an sich, daß sie unwillkührlich seyn; | ||||||||
03 | sie erfodern die Gegenwart des Gegenstandes, und (g bey ) dessen Verbindung | ||||||||
04 | mit uns ist es zwar in unserer Willkühr, auf die Empfindung | ||||||||
05 | wenig zu merken, aber nicht, sie zu vermeiden. | ||||||||
06 | Doch können wir bey äußeren obiecten Empfindungen die obiecten, bey | ||||||||
07 | inneren den Zustand des Gemüths, welcher empfunden werden soll, herbeyrufen | ||||||||
08 | oder erwecken. Doch ists bey inneren schweerer; wenn sie aber unwillkührlich | ||||||||
09 | seyn, eben so schweerer, die aufmerksamkeit davon abzuhalten. | ||||||||
10 | Durch äußere Empfindungen bekommen wir vorstellungen von äußeren | ||||||||
11 | obiecten, und zwar bricht ab . | ||||||||
272. λ? κ1? ρ1? M 188. |
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13 | Empfindung ist von Erscheinung unterschieden, diese vom Begriffe. | ||||||||
273. λ? κ1? ρ1? M 188. E I 72. |
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15 | Zweyerlei Sinne: | mechanische | Gesetze | iene: obiective | erscheinungen | ||||
16 | chymische | diese: subiective | |||||||
274. λ? μ? M 188. E I 98. 94. |
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19 | Unter den Sinnen ist das Gefühl das eingeschrankteste. Der Geschmak | ||||||||
20 | ist theilnehmender; der Geruch noch mehr; das Gehör noch mehr; | ||||||||
21 | das Gesicht am Meisten. | ||||||||
22 | Geruch und Geschmak: die Organe der Geselligkeit Reinl; beyde | ||||||||
23 | sind ein Genuß. Reinlichkeit. Annehmlichkeit. | ||||||||
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