Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 105 |
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277. μ? υ? M 188. E I 97. |
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02 | Das bloße Gefühl ist mit gar keinem Vergnügen verbunden. Nächst | |||||||
03 | dem das Gehor. Dann das Gesicht. Dann Geruch; endlich Geschmak | |||||||
04 | das Großeste. Je weiter weniger die Sinne von der Organe der Erkenntnis | |||||||
05 | des obiects sind, desto mehr afficiren sie im subiect das Leben. | |||||||
278. μ? υ? M 188. E I 1321. Zu M §. 535: |
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07 | Zwiefaches ich. So fern ich leidend oder thatig bin, thierisch oder | |||||||
08 | Menschlich. Daher regire ich mich selbst, tadle und streite mit mir selbst. | |||||||
279. μ? υ? M 188. E I 66. |
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10 | Empfindung hält gefühl und Warnehmung in sich; das erste subiectiv, | |||||||
11 | das zweyte obiectiv. | |||||||
280. μ? υ? M 188. |
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13 | Man muß nicht etwas leicht vor Empfindung halten, was eine wirkung | |||||||
14 | der reflexion ist. | |||||||
281. μ? υ? M 188. E I 106. |
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16 | Man ist gewohnlich voll von Empfindung, wenn man leer an Gedanken | |||||||
17 | ist. | |||||||
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