| Kant: AA XXII, Siebentes Convolut , Seite 068 | ||||||||
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| 01 | 1. Die logische Einheit des Inbegrifs (complexus) der Vorstellungen | |||||||
| 02 | nach der Regel der Identitat 2. die Metaphysische der Synthesis des | |||||||
| 03 | Manigfaltigen des Verschiedenen nach Categorien der durchgängigen | |||||||
| 04 | Bestimmung des Objects nach der Qvantitat, Qvalitat, Relat. u. Modalitat; | |||||||
| 05 | als das Formale der Erscheinung wornach das Subject sich selbst | |||||||
| 06 | setzt | |||||||
| 07 | Spatium, Tempus, Positus sind nicht Objecte der Anschauung | |||||||
| 08 | sondern selbst Anschauungsformen die a priori synthetisch aus dem | |||||||
| 09 | Erkentnisvermögen hervorgehen | |||||||
| 10 | Zuerst muß ich Principien a priori für die Möglichkeit der Erfahrung | |||||||
| 11 | u. dann allererst empirische aus Erfahrung hernehmen. | |||||||
| 12 | Galilei, Kepler, Hugens, Newton. | |||||||
| 13 | Raum u. Zeit und die Categorien der Bestimung der Objecte der | |||||||
| 14 | Anschauung im Raum und der Zeit — Alles a priori wodurch das Object | |||||||
| 15 | sich selbst setzt Nun sind Raum und Zeit nicht gegebene Dinge (entia | |||||||
| 16 | per se) die ausser unserer Vorstellung existireten und nicht Gegenstände | |||||||
| 17 | äußerer oder innerer Warnehmung (d.i. keine empirische Vorstellung mit | |||||||
| 18 | Bewustseyn) und gleichwohl Principien a priori welche synthetisch sind | |||||||
| 19 | VII. Convolut, VI. Bogen, 2. Seite. | [Faksimile] | ||||||
| 20 | Raum, Zeit, Beschreibung eines Raumes in einer gegebenen Zeit | |||||||
| 21 | und Bewegung nach den Categorien der Qvantitat, qvalitat, Relation | |||||||
| 22 | und Modalität des Objects der Anschauung eines gegebenen Objects | |||||||
| 23 | nach welchem das Subject sich selbst zum Gegenstande der Anschauung | |||||||
| 24 | macht welche nicht empirische sondern reine Anschauung a priori ist | |||||||
| 25 | als Erscheinung. | |||||||
| 01 Etwa 12 Zeilen unter dem Vorigen. | ||||||||
| 02 der Metaphysische | ||||||||
| 06 Spatium 4 Zeilen. | ||||||||
| 08 die δ aus | ||||||||
| 10 Etwa 10 Zeilen unter dem Vorigen; andere Schrift. | ||||||||
| 11 hernehmen. erst: ableiten Spatium 1 Zeile. | ||||||||
| 14 Von wodurch (Sigel) an in dem letzten Spatium. Object Ad. schlägt vor: Subject | ||||||||
| 16 nicht g.Z., Sigel. | ||||||||
| 20 Zeit, δ und gegeben | ||||||||
| 22 des Objects nach Ad. versehentlich nicht durchstrichen. Anschauung δ im P | ||||||||
| 23 welchen | ||||||||
| 24 reine doppelt; vor dem zweiten angesetzt: A ? | ||||||||
| 25 als v.a. in? Darunter folgender δ-Absatz: Der Gegenstand = X1) ist als2) Grenzenlos (in indefinitum) gedacht als das Unendliche in der Erscheinung subjectiv | ||||||||
| 1) = X g.Z. | ||||||||
| 2) als g.Z. | ||||||||
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