Kant: AA XV, Entwürfe zu dem Colleg über ... , Seite 862 |
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| 01 | Eines kan ohne das andere nicht wohl bestehen. Auch wird | |||||||
| 02 | der Korper hier durch den Geist am meisten er belebt. Dieses Vergnügen | |||||||
| 03 | kan am häufigsten, längsten und bis in das späteste Alter genossen | |||||||
| 04 | werden. | |||||||
| 05 | (s Gesellschaftliche Unterhaltung 1. Unterredung, 2. Musik und | |||||||
| 06 | Tanz, 3. Spiel. ) | |||||||
| 07 | Man kan Tischgesellschaften eintheilen in 1. Gesellschaft (g italienische | |||||||
| 08 | Conversationi ). 2. (g Gasterey, Schmaus ) Gelag. (3. Abfutterung.) | |||||||
| 09 | (g 3. Gratien. 9. Musen. ) | |||||||
| 10 | (g Mahlzeit ) Gesellschaft ist diejenige Zahl, die groß gnug ist, | |||||||
| 11 | um die Unterredung niemals stocken oder einformig werden zu lassen. | |||||||
| 12 | (s England. Frauen. ) Personen von Verschiedenen Kentnissen und | |||||||
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