Kant: AA XV, Entwürfe zu dem Colleg über ... , Seite 863 |
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| 01 | Stande. Sie muß aber auch nicht größer seyn, als daß ein Discurs sich | |||||||
| 02 | allen Gliedern mittheilt. | |||||||
| 03 | Gelag (g Schmaus ) ist die größe der Gesellschaft, die da macht, | |||||||
| 04 | daß sie sich in viele kleinere unterredende Partheyen theilt. Fete. Hat | |||||||
| 05 | wenig Vergnügen. Wird von denen bisweilen anzustellen sein, denen die | |||||||
| 06 | oftere Bewirthung anderer lästig ist. (g Genuß, cultur. Besserung. ) | |||||||
| 07 | Ins Gelag hineinreden weil ohne Zusammenhang und Erwiederung. | |||||||
| 08 | (Chesterfield. Die Grazien. Angenehm in der Manier.) | |||||||
| 09 | Abfutterung: wo sich die Personen ganz gleichgültig seyn und eine | |||||||
| 10 | gewisse Feyerlichkeit alles stokstill macht und aufs Essen einschränkt. | |||||||
| (s | ||||||||
| 11 | Unterredung und Spiel — dieses der Empfindungen: Musik, | |||||||
| 12 | oder der Geschicklichkeit: als Tanz, oder des Glücks. | |||||||
| 13 | Tafelmusik — offentlich Speisen. König von Spanien. | |||||||
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