Kant: Briefwechsel, Brief 521, Von Wilhelm Gottlieb Tafinger. |
|||||||
|
|
|
|
||||
| Von Wilhelm Gottlieb Tafinger. | |||||||
| 26. Iuli 1792. | |||||||
| Euer Wohlgebohren | |||||||
| erlauben mir nur eine Bitte, da ich sehe, daß ich auf Ihre nähere | |||||||
| Belehrungen über meinen Aufsatz Verzicht thun mus, um die gütigste | |||||||
| Zurücksendung desselben durch Herrn Nicolovius an die Cottaische Buchhandlung | |||||||
| zu Tübingen, oder durch die Post. Ersterer wird die Güte | |||||||
| haben, auf Rechnung des Herrn Cotta die Portoauslagen, die mein | |||||||
| Brief nöthig machte, zu besorgen. | |||||||
| Verzeyhen Euer Wohlgebohren wenigstens meine Freyheit, und | |||||||
| nehmen Sie die Versicherung der innigsten Verehrung gütig auf, mit | |||||||
| welcher ich so lange ich lebe, seyn werde | |||||||
| Euer Wohlgebohren | |||||||
| Tübingen | gehorsamster | ||||||
| d. 26. Iul. 1792. | D. Tafinger. | ||||||
| erhalten den 10. August. I K | |||||||
| [ abgedruckt in : AA XI, Seite 349 ] [ Brief 520 ] [ Brief 522 ] [ Gesamtverzeichnis des Briefwechsels ] |
|||||||