Kant: AA XXI, Erstes Convolut , Seite 059 |
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01 | I. Convolut, V. Bogen, 2. Seite. |
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02 | Titelblatt |
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03 | Der Transscendentalphilosophie |
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04 | höchster Standpunct |
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05 | im |
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06 | System der Ideen: Gott, die Welt und der |
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07 | durch Pflichtgesetze sich selbst beschränkende |
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08 | Mensch in der Welt |
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09 | vorgestellt |
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10 | von |
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11 | Das All der Wesen |
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12 | Gott und die Welt |
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13 | in einem System der Ideen |
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14 | der Transsc. Phil. |
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15 | vorgestellt. |
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16 | Einleitung |
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17 | Die Transscendentalphilosophie ist Autonomie, d. i. eine ihre synthetische | |||||||
18 | Principien, Umfang und Grenzen bestimmt vorzeichnende Vernunft | |||||||
19 | in einem vollständigen System. | |||||||
20 | Sie hebt an von den metaphysischen Anf. Gr. der Nat. Wissenschaft | |||||||
21 | enthält die Principien a priori des Uberganges der letzteren | |||||||
22 | zur Physik und das Formale derselben und ohne Heteronomie zu | |||||||
23 | werden schreitet sie über zur Physik als einem Princip der Möglichkeit | |||||||
24 | der Erfahrung durch welche das Ganze der Erkenntnis ein Aggregat | |||||||
25 | von Warnehmungen wird; endlich zur Erfahrung als asymptotischen Annäherung | |||||||
26 | zum Beweise aus der Erfahrung selbst | |||||||
27 | 1. |
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28 | Raum und Zeit sind nicht Objecte sondern subjective Formen der | |||||||
29 | sinnlichen Anschauung als Einheit der Zusammensetzung der Möglichkeit | |||||||
06 und der ursprüngliche Fortsetzung: der seiner seiner freyen Willkühr sich bewuste | ||||||||
07 1. Fassung: durch den Pflichtbegriff 2. Fassung: durch Pflichtbegriffe 3. Fassung: durch Pflichtverhältnisse sich selbst g.Z. | ||||||||
11 Links von: vorgestellt, gegen die Überschrift abgegrenzt. | ||||||||
16 Neben dem Vorigen. | ||||||||
17 δ Es ist das Subjective der Erkentnis der Gegenstande die unsvon dem Vorstellungsvermögen dargeboten werden mögen was dem Verstande zum Object gegeben wird was δ uns zum δ z gegeben δ g wird verstümmelt. | ||||||||
20-21 Wissenschat | ||||||||
21 a priori g.Z. | ||||||||
23 einen | ||||||||
24 Ganze der der v.a.? Erkentnis δ empirisch wird und | ||||||||
25 Erfahrung δ selbst asymptotischen δ Beweisgründe der bew Princip der | ||||||||
25-26 Annäherung zum g.Z. | ||||||||
29 sinnlichen verstümmelt. Möglichkeit v.a. möglichkeit | ||||||||
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