Kant: AA XXI, Erstes Convolut , Seite 052 |
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| 01 | Imperativ: sind ausser der Welt liegende und auf sie einfließend. Die | ||||||
| 02 | Empfänglichkeit fürs Erkentnis (receptivit.) gründet sich auf die Facultat | ||||||
| 03 | sie in sich selbst zu schaffen — Lichtenberg. | ||||||
| 04 | Der Schwur: bey Gott und beym lebendigen Gott ist Vermessenheit | ||||||
| 05 | wenn er in Beziehung der empirischen Wahrhaftigkeit also in | ||||||
| 06 | Beziehung auf Naturgegenstände abgelegt wird. | ||||||
| 07 | Gott und die Welt. Ein System der Ideen im höchsten Standpuncte | ||||||
| 08 | der Transsc. Philos. | ||||||
| 09 | (Diese Ideen von Gott u. die Welt sind nothwendig u. a priori | ||||||
| 10 | in der Vernunft belegen und diese Eintheilung a priori (Lichtenberg)) | ||||||
| 11 | Das der Mathematik angemessene genie ist von dem der Philosophie | ||||||
| 12 | von Natur gewidmeten der Species nach ganz unterschieden Reccard u. | ||||||
| 13 | Kaestner | ||||||
| 14 | Das eine geht auf Kunst u. Geschicklichkeit (nach beliebigen Zwecken) | ||||||
| 15 | das andere auf Weisheit auf den Endzweck | ||||||
| 16 | Unterschied zwischen dem All der Wesen u. dem Weltall darunter | ||||||
| 17 | auch Gott seyn kann. Receptivität — Spontaneitaet | ||||||
| 18 | Gott und die Welt. Ein System der Ideen im hochsten Standpunct | ||||||
| 19 | der Transsc. Phil. vorgestellt von etc. | ||||||
| 20 | Gott u. die Welt |
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| 21 | das All der Wesen |
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| 22 | in einem System im höchsten Standpunct der Transsc. P. vorgestellt | ||||||
| 23 | Ist das All der Wesen (vniversum) weil ein Einiges Wesen alles | ||||||
| 24 | Daseyn begründen muß. Es kann Welten aber nur Ein Vniv | ||||||
| 25 | Sein Name ist heilig seine Hochschätzung ist Anbetung und sein | ||||||
| 26 | Wille allvermögend u. Er selbst idea. Sein Reich in der Natur soll aber | ||||||
| 27 | erst kommen. | ||||||
| 28 | Transsc. Philos. ist die Wissenschaft reiner synthetischer Erkentnis | ||||||
| 29 | a priori aus Begriffen | ||||||
| 30 | A. Welche Begriffe enthält die Idee von Gott und woher kommt dem | ||||||
| 31 | Menschen die Aufforderung sich eine solche Idee als der Vernunft unentbehrlich | ||||||
| 32 | aufzustellen, oder ist es eine frey problematische Dichtung | ||||||
| 04 vor Der: δ Bey | |||||||
| 05 er δ bei Beziehung Ad. ergänzt: zu | |||||||
| 07 in | |||||||
| 08 Spatium 1 Zeile. | |||||||
| 08 u. 17 Gott Sigel. | |||||||
| 10 2. Schlußklammer fehlt. | |||||||
| 12 von Natur g.Z. | |||||||
| 14 Rechts vom vorigen, durch senkrechten Strich abgetrennt. | |||||||
| 16-17 darunter — kann g.Z. | |||||||
| 17 Receptivität — Spontaneitaet steht über dem Absatz: Gott und die Welt Gott Sigel. | |||||||
| 18 Oberer Rand. | |||||||
| 24 Bricht ab. | |||||||
| 25 Zweite Hälfte des linken Randes, neben: ⋕ Gottist ein Wesen (S. 51 Z. 18) | |||||||
| 27 Links abgewinkelt. | |||||||
| 28 Linker Rand, letzte 15 Zeilen, nach oben abgetrennt. reiner erst: von | |||||||
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