Kant: AA XXI, Erstes Convolut , Seite 020 |
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01 | inviolabilia) d. i. sie verstatten keine Milderung und über ihre Übertretung | ||||||
02 | ergeht das Urtheil der Verdammung durch die eigene Vernunft | ||||||
03 | des Menschen gleich als von einer moralischen Macht angesprochen welche | ||||||
04 | es exsecutirt. | ||||||
05 | Des Fortschritts im System der reinen Vernunft höchste Stufe | ||||||
06 | Gott und die Welt | ||||||
07 | Der gantze übersinnliche und der gantze Sinnen//Gegenstand im | ||||||
08 | logischen u. realen Verhältnis auf einander vorgestellt* | ||||||
09 | Diese Vorstellungen sind nicht blos Begriffe sondern zugleich Ideen | ||||||
10 | die zu synthetischen Gesetzen a priori aus Begriffen den Stoff geben un d | ||||||
11 | so nicht blos aus der Metaphysik hervorgehen und die Transscendentalphilosophie | ||||||
12 | begründen | ||||||
13 | Eine jede von beyden enthält ein Maximum und von jeder kan nur | ||||||
14 | ein Einziges seyn. „Es ist Ein Gott und Eine Welt” | ||||||
15 | a |
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16 | Der erste Gegenstand erhebt sich über Dinge als Sachen durch | ||||||
17 | Persönlichkeit mithin durch die erhabene Qvalität der Freyheit | ||||||
18 | selbst ursprünglich Ursache zu seyn eine Eigenschaft und Vermögen | ||||||
19 | deren Möglichkeit direct gar nicht bewiesen oder erklärt werden kann | ||||||
20 | aber indirect durch unwiedersprechliche Dictate der Vernunft im Categorischen | ||||||
21 | Imperativ seine Realität vollgültig macht | ||||||
22 | Das Princip der Erkentnis aller Menschenpflichten als (tanquam) | ||||||
23 | allgültiger Gebote d. i. in der Qvalität eines höchsten heiligen und | ||||||
24 | machthabenden Gesetzgebers erhebt das gedachte Subject zu dem Range | ||||||
25 | eines Einigen machthabenden Wesens: d. i. aus der Idee die wir uns von | ||||||
26 | Gott selbst denken kann zwar nicht die Existenz eines solchen Wesens aber | ||||||
27 | doch gleich als eines solchen Wesens gefolgert oder doch mit gleichem | ||||||
28 | Nachdruck als ob ein solches (dictamen rationis) in Substanz mit unserem | ||||||
29 | Wesen verbunden wäre auf gleiche Folgen geschlossen werden | ||||||
30 | * Das logische Verhältnis ist das der Einerleyheit und Verschiedenheit: das | ||||||
31 | reale das der Wirkung und Gegenwirkung in Ansehung der Causalität der | ||||||
32 | Subjecte | ||||||
01 über g.Z. | |||||||
05 1. Fassung: Der Fortschritt in der Critik 2. Fassung: Des Fortschritts im System der reinen Vernunft (reinen g.Z.; vor Vernunft, versehentlichnicht δ: r. ) | |||||||
07 gantze erst: höchste | |||||||
08 logischen — realen g.Z. | |||||||
10 die δ als sy (y nur angesetzt). | |||||||
13 und δ j | |||||||
14 Die Anführungszeichen am Schluß fehlen. | |||||||
18 und v.a. ? | |||||||
20 Categ orischen | |||||||
21 seine δ volle Gültig | |||||||
22 Princip der g.Z. | |||||||
23 allgültiger erst: göttlicher höchsten δ Macht | |||||||
25 aus erst: in | |||||||
26 die v.a. eine | |||||||
28 in δ der | |||||||
30 Das erst: Ein | |||||||
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