Kant: AA XIX, Erläuterungen zu A. G. Baumgartens ... , Seite 133 |
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01 | Phase μ. |
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02 | Allgemeines. |
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6687. μ? ο? (ρ?) Pr 2. |
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04 | Die moralische methode ist entweder aesthetisch oder intellectual philosophisch. | ||||||
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06 | Die principia sind entweder empirisch oder intellectual; | ||||||
07 | in der Anwendung aber entweder ideal oder real. Das erstere geschieht, | ||||||
08 | wenn man ideale in der Menschheit wirklich zu machen gedenkt. | ||||||
6688. μ? (ρ?) κ?? η? Pr 4. 5. |
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10 | Pr 4: | ||||||
11 | (s Die übereinstimung des Willens mit der form der Vernunft, | ||||||
12 | kan a priori bestimt werden, ist allgemeingültig Wohlgefallen. ) | ||||||
13 | Wenn die erste Gründe der sittlichkeit auf der Vernunft beruhen, so | ||||||
14 | frägt sich, ob die abweichung von den Lehren der Sitten dem Irrthum | ||||||
15 | oder der Bosheit des Willens beyzumessen sey. | ||||||
16 | (s Responsio: Das falsche sittliche Urtheil ist der schwäche der | ||||||
17 | Vernunft (wieder Vorurtheile der Eigenliebe), die Handlung wieder | ||||||
18 | diese Urtheile der Ohnmacht der Vernunft über die Neigungen beyzumessen. | ||||||
19 | Die Vernunft bewegt nur reine Geister, und das Mittel den | ||||||
20 | Menschen zu bewegen ist, daß sie das allgemeine sich appropriirt durch | ||||||
21 | Ehrliebe, Antheil an anderer Neigung oder Ruhe wegen Verantwortung. | ||||||
22 | Die schwäche der Vorstellung dieser fremden Richter läßt das Vernunfturtheil | ||||||
23 | unwirksam. Alle diese Pr 5: hülfleistende Empfindungen gehen | ||||||
24 | auf das, was aus dem Urtheil der Vernunft und nicht aus dem Zufall | ||||||
25 | oder physischer Nothwendigkeit mit den Handlungen verbunden ist. Es | ||||||
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