Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 651 |
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01 | ist, diese: so fern er gedacht wird. Das Vermogen der Anschauung ist | ||||||
02 | sinnlichkeit, des Denkens ist Verstand (des Denkens a priori, ohne daß | ||||||
03 | der Gegenstand gegeben ist, Vernunft). Der Verstand wird daher der | ||||||
04 | Sinnlichkeit und der Vernunft entgegen gesetzt. Die Vollkommenheit der | ||||||
05 | Erkentnis der Anschauung nach ist ästhetisch, den Begriffen nach ist logisch. | ||||||
06 | Die Anschauung ist entweder des Gegenstandes (apprehensio) oder | ||||||
07 | unsrer selbst; die letzte (apperceptio) geht auf alle Erkenntnisse, auch die | ||||||
08 | des Verstandes und Vernunft. | ||||||
09 | Die transscendentale Logik handelt von Erkenntnissen des Verstandes | ||||||
10 | dem Inhalte nach, aber unbestimmt in ansehung der Art, wie obiecten | ||||||
11 | gegeben sind. | ||||||
12 | Über dem Brief, ihm parallel: | ||||||
13 | Die Bedingung aller apperception ist die Einheit des denkenden | ||||||
14 | subiects. Daraus fließt die Verknüpfung (g des Manigfaltigen ) nach einer | ||||||
15 | Regel und in einem Ganzen, weil so wohl die Einheit der Funktion sowohl | ||||||
16 | zur subordination als coordination zureichen muß. | ||||||
17 | S. IV: | ||||||
18 | Schlüssel. Schaff. | ||||||
19 | Tintenfaß. Feder und Messer. Papier. Schriften. Bücher. | ||||||
20 | Pantoffeln. Stiefel. Peltz. Mütze. Nachthosen. | ||||||
21 | Servietten. Tischtuch. Handttuch. Teller. Schüssel. Messer | ||||||
22 | und Gabel. Saltzfaß. | ||||||
23 | Bouteille. Wein und Biergläser. Bouteille Wein. | ||||||
24 | Tobak. Pfeifen. Theezeug. Thee. Zucker. | ||||||
25 | Bürste. | ||||||
26 | Von Begriffen, die doch nicht a priori determinirt, d.i. construirt | ||||||
27 | werden können. | ||||||
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