Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 646 |
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01 | überhaupt ist x die function des Denkens überhaupt im Subiekte, da wird | ||||||
02 | also der (g reale ) Begrif a bestimmt zusamt allem bestimmt: 1. durch das | ||||||
03 | subiect, 2. in Ansehung der succession durch den Grund, 3. in Ansehung | ||||||
04 | der coexistenz durch die composition. | ||||||
05 | (g Die Bedingung wodurch a ein obiect x bekommt wird in b enunciirt | ||||||
06 | aber x ist das obiect. Dieses kan bey der construction a priori gegeben | ||||||
07 | werden, in der exposition aber (welche ganz was anders als observation | ||||||
08 | ist, die nichts mit a priori mit a verbundenes hat) können die Bedingungen | ||||||
09 | a priori in dem Subiekt erkannt werden, unter denen a überhaupt sich | ||||||
10 | auf ein Obiect, nemlich ein reales, bezieht. Dieses obiect kann nur nach | ||||||
11 | seinen Verhaltnissen vorgestellt werden und ist nichts anders als die | ||||||
12 | subiective Vorstellung (des subiects) selbst, aber allgemein gemacht | ||||||
13 | denn Ich bin das original aller obiecte. Es ist also die coniugation | ||||||
14 | als function, welche den exponent einer regel macht. ) | ||||||
15 | Die realitaet muß (g in der Empfindung ) gegeben seyn. Die große | ||||||
16 | konnen wir (g der Anschaung nach ) construiren. Die reale reale synthesis | ||||||
17 | ist uns nicht blos in der Empfindung gegeben, kann auch nicht | ||||||
18 | construirt werden, liegt aber doch in der Erscheinung weder als Anschauung | ||||||
19 | noch Empfindung. Denn die Erfahrung giebt uns doch Substanz, | ||||||
20 | Wirkung und Ursache und Ganze zu erkennen (ob wir gleich letztere uns | ||||||
21 | a priori nicht denken können, wie nemlich von vielen Dingen eines | ||||||
22 | wechselsweise alle andre bestimme und von ihnen bestimmt werde, und | ||||||
23 | nur in Gedanken vieles zusammennehmen können). Diese dreyerley 4 Begriffe | ||||||
24 | gehen auf Gegenstande als Erscheinungen (Moglichkeit etc.etc. nur | ||||||
25 | als Begriffe a priori); bey der Größe habe ich keiner Empfindung nothig | ||||||
26 | sondern nur der Zeit, bey der realen synthesis so wohl der Empfindung | ||||||
27 | überhaupt als der Zeit. (Dreyfache dimension der synthesis. Wir können | ||||||
28 | also Wie können wir uns denn die positiones der postulaten der synthesis | ||||||
29 | a priori vorstellen. Es sind die drey functionen der apperception, welche | ||||||
30 | bey allem dem Denken unseres Zustandes überhaupt angetroffen werden | ||||||
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