Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 499 |
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01 | allein die Grundsatze und regeln vom Gebrauch aller geschiklichkeit | ||||||
02 | nach den letzten Beziehungen des Verstandes und des Willens, | ||||||
03 | indem sie den Gegenstand selbst festsetzt und sein Verhaltnis zum Menschen. | ||||||
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4295. μ? (ρ3?) υ?? M 4'. Gegenüber von M § 10: |
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07 | Wie das praedicat im subiect liege, gehört zur metaphysic; wie das | ||||||
08 | unt subiect unter ihm stehe, zur logic. | ||||||
4296. μ? (ρ3?) υ?? M 5'. 5. E II 1055. Zu M § 14? |
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10 | M 5': | ||||||
11 | Der Satz: alles hat einen Grund, ist ein Gesetz der Vernunft; aber | ||||||
12 | das Gesetz: alles, was geschieht, ist mit etwas anderem beständig begleitet, | ||||||
13 | ist ein M 5: gesetz der Erscheinungen. | ||||||
4297. μ. M 6. Über und zu M § 16: |
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15 | Die äußere Moglichkeit ist großer als die innere. | ||||||
16 | Die hypothetische Moglichkeit ist kleiner als die unbedingte (schlechterdings, | ||||||
17 | überhaupt, in aller Absicht). | ||||||
18 | Was in aller Absicht moglich ist, ist wirklich. | ||||||
4298. μ? (υ2?) M 6. E II 1095. Neben M § 17: |
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20 | Moglichkeit: die Uebereinstimmung (non repugnantia) mit einer | ||||||
21 | Regel, Wirklichkeit: die position schlechthin, Nothwendigkeit: die position | ||||||
22 | nach einer Regel. | ||||||
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