Kant: AA XVI, Der erste Abschnitt, von dem Gebrauch der ... , Seite 818 |
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| 01 | Worterspahrung in einer Sprache überhaupt ist: wenn man zusammengesetzte | ||||||
| 02 | Begriffe auch aus durch Worte für Theilbegriffe ausdrükt; | ||||||
| 03 | der flasche Reichthum der arabischen Sprache. -- Allein Worterspahrung | ||||||
| 04 | in einer Rede macht theils dunkel, theils nachdrüklich. | ||||||
3407. β1. L 123. Zu L §. 446 Nr. 4: |
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| 06 | Die drey Persohnen der Gottheit haben ein Wesen. | ||||||
3408. β1. L 123. Zu L §. 446 Nr. 5 Angang: |
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| 08 | Auge. | ||||||
3409. η? κ-λ? ρ? γ?? L 123'. Zu L §. 446 Nr. 5 Satz 1 und 2: |
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| 10 | Der bekante gewohnliche Gebrauch bestimmt die Bedeutung der | ||||||
| 11 | Worte. Man muß keine eigne Bedeutungen alter Worte, auch nicht neue | ||||||
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