Kant: AA XVI, L §. 122-131. IX 61-62. [Klare, deutliche ... , Seite 320 |
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| 01 | Verstandlich kan also viel seyn, was doch nicht deutlich ist, und | ||||||
| 02 | deutlich, was scgweer zu verstehen ist, weil es bis auf entfernete Merkmale | ||||||
| 03 | hinausgeht, deren Verknüpfung mit der Anschauung nur durch | ||||||
| 04 | eine lange Reihe möglich ist. ) | ||||||
2334. υ-ψ. L 32'. Zu L §. 125: |
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| 06 | Ich suche Deutlichkeit nicht in die Erkentnisse, die man hat, zu brin | ||||||
| 07 | durch hineinzubringen, sondern deutliche Erkentnisse in das von dem, | ||||||
| 08 | wovon man noch keine Erkenntnisse, sondern blos Vorstellungen hatte, zu | ||||||
| 09 | bewirken. | ||||||
2335. ω? (χ-ψ?) L 32'. Zu L §. 25 |
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| 11 | Wir nehmen die Dunkelheit nur in einem deutlichen Erkenntnis | ||||||
| 12 | wahr, wenn wir dadurch Unterscheidung warnehmen, deren Gründe wir | ||||||
| 13 | uns nicht bewust sind. | ||||||
2336. β1. L 33. Zu L §. 126 Nr. 1: |
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| 15 | Fehler in der Unterweisung. | ||||||
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