Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 540 |
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1225. φ1? ξ?? M 432. |
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02 | excusare et exculpare. eine nothlüge kan wohl entschuldigt werden | |||||||
03 | (um die schwache der menschlichen natur wegen), aber nicht gerecht | |||||||
04 | fertigt werden. | |||||||
1226. φ1? ξ?? M 432. |
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06 | Ungereizte | (uninteressirte) Bosheit ist teuflich, Unmenschlich. | ||||||
07 | — — — | Gutheit ist himlich, übermenschlich. | ||||||
1227. υ. M 432. E I 649. |
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09 | Eigenschaft der menschlichen Natur, ohne Zwang und Beherrschung | |||||||
10 | von seines gleichen nicht neben einander bestehen zu können. Sie müssen | |||||||
11 | als Thiere disciplinirt und durch Befehle regirt werden. Der Geist der | |||||||
12 | Gemeinschaft ist der, durch den sie allein ihrer Freyheit sich bedienen | |||||||
13 | können. | |||||||
1228. υ. M 432. E I 649. |
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15 | Seele die d belebt, und Geist der regirt. Wenn der Geist passiv | |||||||
16 | wird und, anstatt den instinct des Lebensprincips zu lenken (und zu | |||||||
17 | seinem Vortheil aufzubieten), wie im Zorn, der Liebe, der Furcht und der | |||||||
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