Kant: AA XIV, Mathematik , Seite 048

     
           
 

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  01 Begriffe bestimmter Weiten und der Parallellinien als Linien, deren      
  02 Weite bestimmt ist, der nicht construirt werden kan, mithin keines mathematischen      
  03 Beweises fahig ist: so ist nur zwischen, wenn gleich ein Geometrischer      
  04 Beweis fehlen sollte, wo die Größe (g deren Verhaltnisse gesetzt      
  05 werden sollen ) Ganz gegeben werden kan, doch ein mathematischer Beweis      
  06 besser als ein blos philosophischer.      
           
  07 Wie geht es zu, daß ich aus der gleichheit der Wechselswinkel (g auf )      
     

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