Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 713 |
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| 6427. ω1—3. M 316. E II 1273. Neben und unter M § 780: |
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| 01 | Weil das Wohlverhalten im Leben (g ihn ) einer Vergrößerung seiner | |||||||||
| 02 | Naturanlagen würdig macht, so muß das Fortschreiten in der Angemessenheit | |||||||||
| 03 | zu seiner Pflicht den Menschen in der Zukunft auch zur größeren Stufe | |||||||||
| 04 | seines Naturranges bringen. Weil aber diese wiederum größere Pflichten | |||||||||
| 05 | nach sich zieht, so wird der Fortschritt zu Erfüllung dieser auch fortwähren | |||||||||
| 06 | und so in Ewigkeit. | |||||||||
| 07 | Theologianaturalis. |
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| 08 | Prolegomena. |
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| 09 | M § 800—802. |
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6428. ω1—3. M 394c. |
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| 11 | Der Freyheitsbegrif ist ein Vernunftbegrif, dessen realitaet theoretisch | |||||||||
| 12 | dogmatisch nicht erkannt werden kann; aber auch der einzige, der eines | |||||||||
| 13 | practisch-dogmatischen nicht Beweises nicht allein fähig, sondern auch | |||||||||
| 14 | nothwendig damit Verbunden ist. — Aus demselben aber fließen auch | |||||||||
| 15 | Gott und Unsterblichkeit. Also sind diese auch blos praktisch dogmatisch. | |||||||||
| 17 | (s κατ' ανθρωπον a priori beweisen heißt: hinreichend fürs Subiect, | |||||||||
| 18 | aber nur in practischer Absicht beweisen. ) | |||||||||
| 19 | Exsistentia Dei. |
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| 20 | M § 803—862. |
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6429. ω? φ?? M 335'. E II 331. |
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| 22 | Wenn der Raum die Form der äusseren Verhältnisse an sich wäre, | |||||||||
| 23 | so würde es mehr realissima geben können. | |||||||||
6430. ω1—3. M 337. Zu M § 826, 827: |
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| 25 | immensum, infinit incommensurabile, Was analogie ist ohne Ähnlichkeit. | |||||||||
| 27 | Daß es keine Warscheinlichkeit des Daseyns Gottes gebe. | |||||||||
| 28 | Die Gottliche Natur ist für unsere Vernunft unerreichbar, transscendent. | |||||||||
| 29 | Die Erkentnis Gottes als moralischen Wesens ist immanent. | |||||||||
| 30 | Die categorien im moralischen Begriffe sind Begriffe, die übrig | |||||||||
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