Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 670 |
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01 | setze ich auch hier die Nachricht für sie, daß der, welchen ich als denjenigen | |||||||||
02 | Ansehe, der mich am besten Versteht etc. etc. | |||||||||
6345. ω4 (etwa Mai 1797). L Bl. F 22. S. I, II. R II 367, 369f. |
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05 | S. I: | |||||||||
06 | Natur und Freyheit. Bey beyden Erkentnis a priori. Mathematisches | |||||||||
07 | und dynamisches Vernunftvermögen im Sinnlichen und Übersinnlichen. | |||||||||
09 | (Wieder den idealism). Ob wir wohl Dinge als zugleich existirend | |||||||||
10 | denken könnten, wenn sie blos das, was in uns ist und in unserm Gemüth | |||||||||
11 | ist, repräsentirten. Die Gedanken in mir sind nicht zugleich. | |||||||||
12 | (Schletwein und Hufeland.) | |||||||||
13 | S. II: | |||||||||
14 | Wie sind synthetische Sätze* des Übersinnlichen möglich? | |||||||||
15 | Als regulative Principien der practischen Vernunft. Die des Si nnlichen | |||||||||
16 | als constitutive Begriffe der theoretischen. | |||||||||
17 | *(g a priori möglich, die erstere als theoretische objectiv bestimmende | |||||||||
18 | der Gegenstande als Erscheinungen. Die Zweyte als practische blos | |||||||||
19 | subjectiv bestimmende der Gegenstande als Dinge an sich selbst. ) | |||||||||
6346. ω4. L Bl. E 39. S. I. R II 147f. |
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21 | Zwey Zeiten sind nicht zugleich und Zwy Räume nicht nach einan der. | |||||||||
22 | Da aber es dennoch zwey Verschiedene Reihen (g des Daseyns ) | |||||||||
23 | in einer Zeit und eben so verschiedene Inbegriffe in einem Raum giebt, | |||||||||
24 | so kann man beyde nicht als den Gegenstanden der Sinne inhäriren de | |||||||||
25 | Beschaffenheiten, sondern nur als Formen der Zusammensetzung des | |||||||||
26 | Mannigfaltigen in einer sinnlichen Anschauung betrachten. | |||||||||
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