Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 296 |
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01 | Verstandesgrundsatzen entweder immanent oder transscendent. Die obiective | |||||||||
02 | Grundsatze der Vernunft sind dialectisch, die subiective dogmatisch. | |||||||||
03 | Die Grundsatze sind entweder anticipirend oder...., die letzte sind | |||||||||
04 | dialectisch. Die anticipirende Greundsatze entweder der transscendentalen | |||||||||
05 | Apprehension oder Association, beyde der Recognition; die bricht ab. | |||||||||
5648. ψ3. Bemerkung Kants auf der leeren Rückseite des Briefes von G. Hufeland von 11. October 1785 (X 388f.) im I. Bd. der Dorpater Sammlung von Briefen an Kant S. 206: |
[ AA 102, Seite 412 ]
[ Brief 247 ] |
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09 | Man muß gedanken Preis zu geben haben. | |||||||||
10 | Man kan von Erkenntnissen, die den ersten Anfang betreffen, nicht | |||||||||
11 | abkomen. | |||||||||
12 | Die Verschreyung der Hypothesen. | |||||||||
5649. ψ3. (ψ4?) L Bl. D 4. S. I, II. R I 195f. |
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14 | S. I: | |||||||||
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16 | Die Metaphysik kan drey Wege nehmen: 1. Daß allgemeine Erkentnisse | |||||||||
17 | (g von der Natur ) blos durch Erfahrung möglich seyen (auch die | |||||||||
18 | Begriffe). 2. Daß allgemeine Erkentnisse auch blos aus Begriffen a priori | |||||||||
19 | und durch Vernunft moglich seyen. 3. Daß Erfa allgemeine Erkentnisse | |||||||||
20 | zwar a priori und vor aller Erfahrung, aber nur so fern sie gründe der | |||||||||
21 | moglichkeit der Erfahrung sind, statt finden. Der erste Weg ist empirisch, | |||||||||
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