Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 017 |
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01 | Allgemeine Gesetze und Regeln und das Gegentheil derselben, nemlich | |||||||||
02 | verschiedenheiten im Eintzelnen. Schwebt zwischen Sinnen und Vernunft, | |||||||||
03 | a posteriori und a priori. | |||||||||
4875. υ. M XII. |
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05 | Man kann keinem, der in Ansehung der sittlichkeit indifferent ist, das | |||||||||
06 | Daseyn Gottes demonstriren, und man darf es dem nicht demonstriren, | |||||||||
07 | der vor die sittliche Gesetze entschieden ist. | |||||||||
4876. υ. M XII. E II 199. |
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09 | Misologische Maximen geben eine logische anarchie. | |||||||||
4877. φ2. M XI. E II 477. |
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11 | Eine Verstandeswissenschaft, die auf Gegenstande überhaupt geht, | |||||||||
12 | kann nur von den Regeln des Gebrauchs derselben, entweder des Gebrauchs | |||||||||
13 | überhaupt oder des Gebrauchs des reinen Verstandes, reden. | |||||||||
14 | Im letzteren Falle ist es transscendentale Logic. So viel als logische momente | |||||||||
15 | sind, so viel sind transscendentale elemente (categorien). | |||||||||
4878. φ3. M XI. E II 48. |
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17 | Wenn diese Schrift Gunst nothig hat, um durchzukommen, so mag | |||||||||
18 | sie immer verworfen werden. | |||||||||
4879. φ3. M XI. |
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20 | Maxime: daß große Mannigfaltigkeit in der Anwendung, d.i. der | |||||||||
21 | näheren Bestimmung, aber doch einheit der Regel sey. | |||||||||
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