Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 016 |
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01 | appellation auf mystische Anschauung und unmittelbare Dotirung des | |||||||||
02 | Verstandes. Im Scepticism ist kein Ruhestand. | |||||||||
4872. υ2?ξ??ρ??μ?? M XII, XI. E II 540. |
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04 | M XII: | |||||||||
05 | Alle analytischen Urtheile haben zum Grunde den Satz der identitaet | |||||||||
06 | und contradiction. Die synthetischen haben so viel axiomata, als conceptus | |||||||||
07 | synthetici per intellectus naturam gegeben sind. Diese conceptus | |||||||||
08 | synthetici sind die Gründe, wodurch der Verstand Erfahrungsbegriffe der | |||||||||
09 | Sachen erlangen kann Wenn, und also gelten die principia synthetica | |||||||||
10 | nur in Ansehung der Gesetze der Erfahrung, mithin a posteriori, und sind | |||||||||
11 | practisch wahr. Aber in abstracto sind sie nur subiectiv gültig. | |||||||||
04 | M XI: | |||||||||
13 | (g ErfahrungsUrtheile ) | |||||||||
4873. υ3. M XI. E II 139. Am Innenrand quer: |
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15 | Die transscendentale Philosophie betrachtet nicht die Gegenstände, | |||||||||
16 | sondern das Menschliche Gemüth nach den qvellen, woraus in ihm die | |||||||||
17 | Erkenntnis a priori abstamt, und den Grentzen. Daher ist die reine | |||||||||
18 | Mathematik kein Theil der transscendental philosophie, wohl aber die | |||||||||
19 | Qvellen, woraus sie im Gemüth entspringt. | |||||||||
4874. υ3. M XI. E II 185. |
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21 | In der Methode der philosophie (empirischen) 2 Stüke als Grentzen. | |||||||||
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