Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 629 |
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01 | ist (nothwendig) da, das ist die definition desselben. Man braucht dazu | ||||||
02 | nicht die realitaet. Diese soll nur dazu dienen, die nothwendigkeit als | ||||||
03 | Moglich vorzustellen. Aber daß alle realitaet sey, ist moglich; daß keine | ||||||
04 | sey, ist auch möglich. | ||||||
4662. ο—ρ1. M 32. E II 705. Unter und zu M § 114: |
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06 | Substantzen unter der Erscheinungen sind nur empirisch nothwendig, | ||||||
07 | d.i. sie hängen mit dem gantzen der Erscheinungen der Zeit nach zusammen; | ||||||
08 | aber sie sind nicht absolut nothwendig, weil sie mit allen andern | ||||||
09 | Erscheinungen aufgehoben werden können. Leerer Raum und Zeit. | ||||||
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4663. ο. M 36. Zu M § 125ff.: |
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13 | Es ist möglich, daß ein Ding, was zu einer Zeit ist, zu einer andern | ||||||
14 | Zeit nicht sey: drückt die Veranderlichkeit aus. | ||||||
15 | (s in derselben Zeit bedeutet die Zufalligkeit. ) | ||||||
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