Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 624 |
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| 4646. ο. M XXVIII. E II 1034. 590. 558. |
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| 02 | Wir würden gar keinen Begrif von Größe haben, wenn wir nicht | ||||||
| 03 | eines etliche Maal wiederholeten; also die Zeit und ihr Anschauendes | ||||||
| 04 | Gegenbild, der raum, sind hier gänzlich wirksam. | ||||||
| 05 | Die Größe ist vor die reine Anschauung überhaupt ohne data. | ||||||
| 06 | Die qvalitaet vor den Unterschied der Empfindung überhaupt. | ||||||
| 07 | Die darunter gehorige categorien beziehen sich auf Empfindungen | ||||||
| 08 | der Verhaltnisse, welche durch die Thätigkeit der Seele gesetzt werden. | ||||||
| 09 | Die position auf das Dichtungsvermögen, die Ans Empfindung und | ||||||
| 10 | die bricht ab. | ||||||
| 11 | (g Categorien der qvantitaet, qvalitaet und position. ) | ||||||
4647. ο. M XXVIII. E II 1752. |
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| 13 | Zu den maximen der Vernunft gehört, daß selbst dasjenige, was | ||||||
| 14 | die deutlichste Beziehung auf Zwecke enthalt, doch nach der Ordnung der | ||||||
| 15 | Natur entstanden sey. | ||||||
| 16 | Mein ontotheologischer Beweis, der darin richtig ist, daß wir nach | ||||||
| 17 | der Ordnung der Natur unter demselben Schopfer beziehungen auf Zwecke | ||||||
| 18 | gewahr werden. | ||||||
4648. ο? (ρ3? υ?) M XXVII. E II 325. Am Innenrand quer: |
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| 20 | Die Bewegung ist etwas, das geschieht, gehört also zu den wirklichen | ||||||
| 21 | Erscheinungen und nicht zur bloßen sinnlichen Form, setzt auch etwas bewegliches | ||||||
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