Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 609 |
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01 | * (g so wohl in Verhaltnis auf die Zweke der Menschlichen Natur | ||||||
02 | (g als ) der Menschen. ) | ||||||
03 | Die moralische Vollkommenheit, in sofern sie die Bestimung des | ||||||
04 | gottlichen Willens ist oder in Ansehung der Geschopfe bestimmend ist; | ||||||
05 | d.i. Er ist das principium Sein Wille ist Gerecht, und er will, das | ||||||
06 | Menschen gerecht seyn. Die moralische theologie ist die rechte, welche Gut | ||||||
07 | macht. | ||||||
08 | Gott in dieser theologie in dreyfacher Persohn oder qvalitaet als der | ||||||
09 | (g heilige ) Gesetzgeber, als der gütige Regirer und der gerechte Richter. | ||||||
4611. ξ—ο. M 363. Zwischen M § 891 und 892: |
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11 | Moralitaet ist die übereinstimmung der freyen Willkühr mit dem | ||||||
12 | Zweke der Menschheit und der Menschen überhaupt, nemlich mit nothwendigen | ||||||
13 | Bedingungen der allgemeinen Zweke der Menschheit und der | ||||||
14 | Menschen. | ||||||
4612. ξ—ο? (φ?) M 363. Über und in M § 890: |
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16 | Wir sollen am allgemeinen Glük so viel Antheil haben, als wir dazu | ||||||
17 | beytragen. Die moralitaet ist selbst nur aus der idee eines solchen Willens | ||||||
18 | begreiflich. | ||||||
4613. ξ—ο? (φ?) M 363. In M § 891: |
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20 | Das Glük und Schiksal, mit einem Wort: die Vortheile von der | ||||||
21 | Natur, könen niemals den Werth haben als die unter richtigen Regeln. | ||||||
4614. ξ? φ1? ω? M 364'. Gegenüber dem Schlusssatz von M § 891: |
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24 | Libertas voluntatis — Perfectio vel naturalis: omnipotentia, sapientia | ||||||
25 | (g naturalis artificialis ) Sanctitas, vel moralis: Sanctitas, benignitas, | ||||||
26 | Justitia = Sapientia. | ||||||
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