Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 439 |
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01 | pluqvamperfectum etc. sind unerklärlich; darin besteht die philosophie | ||||||
02 | über sprachen. | ||||||
03 | Piccard: isagoge in lectionem aristotelis. | ||||||
4161. λ. M 1. E II 77. |
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05 | Wenn es auf Nahmen von Wissenschaften ankäme, so würden wir | ||||||
06 | Physicam, Metaphysicam, Hyperphysicam und hypophysicam unterscheiden. | ||||||
07 | Nemlich 1. die Natur würklicher Dinge (g Gegenstande der | ||||||
08 | Sinnen ) aus der Erfahrung, 2. Aller möglichen Dinge (g Gegenstände ) | ||||||
09 | aus der Vernunft*. 3. Das, Was von der Ursache der Natur unter | ||||||
10 | Wirklichen Dingen abhängt. 4. Was wirklich ist, ohne in irgend einer | ||||||
11 | Natur seinen bestimmenden Grund zu haben, d.i. das Ohngefehr. (g und | ||||||
12 | Qvalitas occulta. ) (s und blinde Nothwendigkeit. ) | ||||||
13 | Diese Eintheilung gilt zur unter Bestimmung der Wissenschaften | ||||||
14 | in ansehung des empirischen Erkentnisses. | ||||||
15 | * (g Wir erkennen durch Vernunft die Dinge und ihr Verhaltnis, | ||||||
16 | oder das Verhältnis der Begriffe. Moral. ) | ||||||
4162. λ. M 1. |
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18 | Alle Erkenntnis hat entweder empirische oder rationale principien; | ||||||
19 | die letztere sind entweder logisch oder real. Die logische nehmen die | ||||||
20 | ersten Begriffe von Dingen und Verhältnissen an, wie sie gegeben sind, | ||||||
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