Kant: AA XVI, L §. 249-251. IX 91-94. §. 1-5. [Begriff ... , Seite 540

     
           
 

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  01 eine notion, deren Gegenstand gar nicht in der Erfahrung angetroffen      
  02 werden kan; sie können also auch gar nicht auf wirkliche Gegenstände      
  03 führen, weil diese alle in einer moglichen Erfahrung enthalten seyn müssen;      
  04 aber sie dienen dazu, die durch Vernunft in Ansehung der Erfahrung      
  05 und des Gebrauchs ihrer Regeln in der größten Vollkommenheit zu leiten.      
  06 oder auch selbst zu zeigen, daß Erfahrung nicht alle mogliche Dinge      
  07 gegenstände der Erfahrung seyn und daß die Principien der moglichkeit      
  08 der letzteren nicht von Dingen an sich selbst, auch nicht von den obiecten      
  09 der Erfahrung als Dingen an sich selbst gelten.      
           
   

 

2838.   ψ? (υ-χ?)   L 69.
 
     
  11 Vorher war von der Erkentnis überhaupt gehandelt als propädeutik      
  12 der Logik; jetzt folgt Logik selbst.      
           
   

 

2839.   ψ? (υ-χ?)   L 69.
 
     
  14 Der Begrif wird hier nur subiectiv* erwogen, nicht wie er durch ein      
  15 Merkmal ein obiect bestimmt, sondern auf mehrere obiecte kan bezogen      
  16 werden.      
           
  17 * (g Nicht wie sie als Vorstellungen entspringen, sondern wie gegebene      
  18 Vorstellungen im Denken zu Begriffen werden. Nur die Form      
  19 eines Begrifs. )      
           
   

 

2840.   ψ? (υ-χ?)   L 69.
 
     
  21 Es giebt Ideen, zu denen eine Annäherung statt findet, d. i. der      
  22 mathematischen Erzeugung eines Ganzen, und Ideen, welche gantz von      
  23 allen concreten Begriffen heterogen seyn, weil das Ganze sich nicht der      
     

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