Kant: AA XVI, L §. 17. 18. IX 21-22. ... , Seite 154 |
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01 | * (g Große Allgemeinheit als Begrif. Regeln sind empirisch allgemein. ) | ||||||
03 | ** (g Einzeln als Anschauung und Empfindung. Empfindung | ||||||
04 | macht das Zufallige der aesthetischen Vollkommenheit aus. ) | ||||||
1905. υ-χ. L 6'. |
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06 | Obiective Vollkommenheit geht auf Erkentnis des obiects. Anschauung | ||||||
07 | geht auch aufs obiect, aber doch in Beziehung auf das Subiect, | ||||||
08 | die ganze Menschliche Natur. | ||||||
1906. υ-ψ. L 6'. |
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10 | Die ästhetische Volkommenheit , die die logische befordert, ist interesse | ||||||
11 | und nicht affect (in ansehung des Gefühls); der Prediger muß nicht | ||||||
12 | Weinen erregen. | ||||||
1907. ψ? (υ-χ?) L 5'. |
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14 | Dasienige, in dessen Vorstellung Sinnlichkeit und Verstand zu einem | ||||||
15 | Erkentnis zusammenstimmt, ist schön. | ||||||
1908. ψ? (υ-χ?) L 5'. |
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17 | Der Grund eines allgemeinen Wohlgefallens nach Gesetzen der | ||||||
18 | Sinnlichkeit ist Schönheit, (g nach Gesetzen ) eines besonderen ist Reitz; | ||||||
19 | zur Schonheit gehort Verstand. Reitz. Empfindung. | ||||||
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