Kant: AA XVI, L §. 17. 18. IX 21-22. ... , Seite 149 |
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1888. φ. L 9. |
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02 | Von der Vereinigung der logischen und ästhetischen (Schwierichkeit) | ||||||
03 | Vollkommenheiten. | ||||||
04 | 1. Allgemeinheit, das allgemeine im besondern: Popularitat, und | ||||||
05 | speculative Erkentnisse (g in abstracto oder concreto ) dem gemeinen Verstande | ||||||
06 | faßlich zu machen. | ||||||
07 | 2. Deutlichkeit durch wenig merkmale: abstraction, und Lebhaftigkeit | ||||||
08 | durch Viele ohne abstraction. | ||||||
09 | 3. Warheit mit obiect, subiective: mit der Denkungsart des subiects, | ||||||
10 | Warheit in der Erscheinung. | ||||||
11 | 4. Nothwendigkeit. (s aus Begriffen. ) (s Gewonheit. ) empirische: | ||||||
12 | durch Erfahrung, Gewonheit (g sowohl innere als den Gebrauch ), z. B. | ||||||
13 | in der Moral, Gefühl. | ||||||
14 | (s Classici. Humanisten. ) | ||||||
15 | (s Streit der ästhetischen mit der logischen Vollkommenheit. Daher | ||||||
16 | ist schönheit ein Product der Kunst, die wie Natur aussieht. ) | ||||||
1889. φ. L 9. |
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18 | Gefühle sind am wenigsten mit Geschmak zu vereinigen. | ||||||
1890. φ. L 9. |
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20 | Die Warheit des Scheins bedarf nur kleiner analogien, z. B. in | ||||||
21 | der Fabel, und zwar, wie die Einbildungskraft Dinge reden laßt durch | ||||||
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