Kant: AA XVI, L §. 17. 18. IX 21-22. ... , Seite 132 |
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1833. π-ρ? (ξ?) L 5. |
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02 | Es muss etwas seyn, was aus der Übereinstimung mit Gesetzen der | ||||||
03 | Sinnlichkeit oder des Verstandes eine Vollkommenheit macht. Das Gute. | ||||||
1834. π-ρ? (ξ?) (φ1?) L 6. In L §. 17: |
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05 | Verstand und Anschauungen machen den das obiective der Erkentnis | ||||||
06 | aus. | ||||||
07 | Das subiektive geht auf Empfindung, Urtheilskraft, Geist und | ||||||
08 | Geschmak. | ||||||
09 | Empfindung und Geist gehoren zum Inhalt, Urtheilskraft und Geschmak | ||||||
10 | zur Form. | ||||||
11 | Die Endabsicht der aesthetischen Erkentnis ist Warheit und mo Gutartigkeit. | ||||||
12 | Daher sie zum Verstande und Willen durch subiektive Mittel | ||||||
13 | einstimmen. | ||||||
1835. π-ρ? φ1? ξ?? L 7. In L §. 21: |
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15 | Historisch oder dogmatisch etwas vortragen. | ||||||
1836. π-ρ? φ1? ξ?? L 7. In L §. 23: |
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17 | Schönheit, Trokenheit | ||||||
18 | Gründlichkeit | ||||||
19 | Die Schönheiten sind nicht der Deutlichkeit, sondern der Tiefe der | ||||||
20 | Erkentnis entgegen. Vom rohen muß alles anfangen. Schönheiten machen | ||||||
21 | die Gründlichkeit unkenntlich. | ||||||
22 | (s Reitz, d. i. Wirkung aufs Gefühl, ist nicht Schönheit, sondern | ||||||
23 | parergon. ) | ||||||
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