Kant: AA XVI, L §. 17. 18. IX 21-22. ... , Seite 127 |
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1819. μ-ν? (ξ-σ?) L 6'. |
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02 | Die Feyerlichkeit bey der Stundenabwechselung ist schön in der Beschauung, | ||||||
03 | dem Eigenthümer Gut auch ohne Beschauung. | ||||||
1820. ν-σ. L 6'. |
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05 | Die allgemeingültigkeit ist entweder eine äußere oder innere: die | ||||||
06 | erste geht auf alle Persohnen und ist subiectiv und zufallig, die zweyte geht | ||||||
07 | auf den Gegenstand überhaupt, ist obiectiv und nothwendig. | ||||||
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1820a. ν-ξ? (ρ?) Bleistift-Bemerkung Kants auf der Adress-Seite des Briefes von Merkus Herz vom 9. Juli 1771 (X 119 ff.) im I. Bd. der Dorpater Sammlung von Briefen an Kant S. 34: |
[ AA 102, Seite 124 ]
[ Brief 68 ] |
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11 | Die Schönheit ist von der Annehmlichkeit und Nützlichkeit unterschieden. | ||||||
12 | Die Nützlichkeit, wenn sie woran gedacht wird, giebt nur ein | ||||||
13 | Mittelbares Wohlgefallen, die Schonheit ein unmittelbares. Die Schöne | ||||||
14 | Dinge zeigen an, daß der Mensch in der Welt passe und selbst seine Anschauung | ||||||
15 | der Dinge mit den Gesetzen seiner Anschauung stimme. | ||||||
1821. ξ-ρ? (κ-λ?) L 5. 5'. |
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17 | L 5: | ||||||
18 | Alles Erkentnis ist (g enthält ) Anschauung oder Begrif (beyde könen | ||||||
19 | deutlich oder undeutlich seyn). Das Erkentnis durch Begriffe ist Denken. | ||||||
20 | Das Vermögen der Anschauungen ist Sinnlichkeit, das Vermögen zu | ||||||
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