Kant: AA XVI, L §. 10-14. IX 33-35. [Vorstellung. ... , Seite 087 |
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01 | Der Ursprung derselben aus sinnlichen Anschauungen oder dem Verstande | ||||||
02 | gehört vor psychologie und transscendentalphilosophie. | ||||||
1698. φ? (ρ3-σ2?) L 4. Neben L §. 12: |
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04 | materia: obiecten; forma: modus cognoscendi. philosophische und | ||||||
05 | gemeine Erkentnis sind nicht der materie, sondern der Form nach unterschieden. | ||||||
06 | Davon abstrahirt Logik. | ||||||
1699. φ? (ρ3-σ2?) L 4. In L §. 13: |
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08 | Eintheilung der Erkentnis: 1. in Ansehung des Bewustseyns; | ||||||
09 | 2. in Ansehung der Erkentniskraft überhaupt: aestetisch oder logisch; | ||||||
10 | 3. In Ansehung der Verbindung derselben unter einander. | ||||||
1700. φ? (ρ3-σ2?) L 4. In L §. 13: |
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12 | Da Logik eine Wissenschaft von den Regeln des Verstandes ist, so | ||||||
13 | fangt sie nicht von Anschauung an: denn die gehört für die Sinne; sondern | ||||||
14 | vom Begriffe: denn dieser ist als discursive Vorstellung das erste Element | ||||||
15 | des Denkens. | ||||||
1701. υ4-χ4? (ψ?) L 4. Zu L §. 10: |
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17 | Conceptus: Vorstellung von einem Gegenstande überhaupt. | ||||||
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