Kant: AA XVI, L §. 10-14. IX 33-35. [Vorstellung. ... , Seite 083 |
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01 | stücke müssen ihre Erklarung von der idee haben. Unsere conceptusbeziehen | ||||||
02 | sich auf ideen. Die Bilder, welche das original abgeben, e. g. | ||||||
03 | Vestunsriß, sind eigentlich nicht ideen. | ||||||
04 | Die obiective idee ist von der subiectiven unterschieden; jene ist das | ||||||
05 | Urbild in Gott. | ||||||
1685. κ3? μ? ρ2-υ;? L 4. Zum Anfang von L §. 11 „Die Erkenntnis“: |
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08 | wodurch wir unterscheiden, was es sey. | ||||||
09 | ist eine obiective Vorstellung; die subiective ist Empfindung. Erkentnis | ||||||
10 | enthelt Begrif, Urtheil und Schluß. | ||||||
1686. κ3? μ? ρ2-υ;? L 4. Zwischen L §. 10 und 11: |
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12 | (g cuius conscius sum: Cognitio. repraesentatio referirt auf obiect ) | ||||||
13 | perceptio ist noch subiectiv. | ||||||
1687. κ. L 4. Zu L §. 12: |
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15 | Die Materie der Erkentnis bekommen wir durch die Sinne, die Form | ||||||
16 | der Erscheinung durch Verstand, die Form des Begrifs durch Vernunft. | ||||||
1688. κ3-υ. L 4. Am Schluss von L §. 13: |
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18 | Klarheit. | ||||||
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