Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 547 |
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01 | Von der Physiognomik. |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 295) ] |
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02 | (VII 295—302). |
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1237. π. M 309'. |
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04 | Ob man in das Gesicht eines Menschen, der eine wunderliche, aber | |||||||
05 | natürliche Nase hat, wohl eine bessere setzen könte, oder ob alles müsse | |||||||
06 | geändert werden, wenn eins geändert wird, und daß so, wie die Natur | |||||||
07 | etwas hervorbringt, alles am Proportionirlichsten sey, so daß wohl ein | |||||||
08 | besser Verhaltnis aller Theile, aber nicht eines Theils zu den übrigen | |||||||
09 | gefunden werden kan. | |||||||
1238. ρ2—τ? (υ?) π?? M 290'. Gegenüber von M §. 734: |
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11 | Einige meinen, die Seelen wären nur durch das vehicel unterschieden | |||||||
1239. ρ2—τ? (υ?) π?? M 290'. E I 4. |
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13 | Das Aussehen eines Menschen, der Grob ist, hat einen dreusten Blik. | |||||||
14 | Das hochmüthige oder hochtrabende (g hofartige ) und gezierte | |||||||
15 | aussehen. | |||||||
16 | Eines Splitterrichters (der immer alles critisirt). Eines zurükhaltenden, | |||||||
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